Abteilung Öffentlichkeiten und Ungleichheitsforschung

Die Abteilung Öffentlichkeiten und Ungleichheitsforschung beschäftigt sich mit der Erforschung von Öffentlichkeiten und Ungleichheiten auf Makro-, Meso- und Mikroebene, unter besonderer Berücksichtigung von Globalisierung und Digitalisierung. Die Themenfelder umfassen Ungleichheit und globale Kommunikation, Asymmetrien und postkoloniale Theorien, (digitale) Öffentlichkeiten in polarisierten Gesellschaften, Medien, Aktivismus und soziale Bewegungen, Transformation und Protestkommunikation sowie Medien und Migration. In den Untersuchungsfeldern ist Intersektionalität ein wichtiges Konzept, das Exklusion und Inklusion in den Öffentlichkeiten sowie Teil- und Gegenöffentlichkeiten anhand unterschiedlicher Kategorien wie Gender, Klasse, Religion oder Migrationshintergrund in den Blick nimmt. In der Forschung werden diese Wechselwirkungen in unterschiedlichen internationalen Kontexten analysiert.

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