Aktuelles und News
Abteilung Center for ICT&S

 

Workshop ICT&S 2024Workshop „Digital Media, Sustainability, & Society“ (18. September 2023)

Die Abteilung Center for ICT&S veranstaltet am 19. Jänner 2024 einen PLUS-internen Workshop zum Thema Digitale Medien, Nachhaltigkeit und Gesellschaft. Detaillierte Informationen und mögliche Forschungsfragen adressiert der Call for Papers, der hier zu finden ist.

Interessierte Forschende aller Disziplinen sind herzlich eingeladen sich an diesem Workshop zu beteiligen und bis zum 15. Oktober 2023 ein Abstract über das folgende Google-Formular einzureichen:  https://forms.gle/QpoHkJrgeR5vb7sv8.




Thomas SteinmaurerVERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG (6. September 2023)

Thomas Steinmaurer, Leiter der Abteilung Center for Information and Communication Technologies & Society an der Universität Salzburg, nimmt an der Auftaktveranstaltung Medien.Zukunft.Salzburg zum Thema VON KI ÜBER TIKTOK BIS ZUR ZEITUNG. WAS MÜSSEN WIR FÜR MORGEN WISSEN? teil.

02. Okt. | 19:00 Uhr | SN-Saal, Karolingerstraße 40, 5021 Salzburg oder via Livestream

Eintritt ist frei.

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Statement von Thomas Steinmaurer (2. August 2023)Thomas Steinmaurer

Im Sender Bayernwelle nimmt Thomas Steinmaurer Stellung zum Thema Das Internet: Freund und Feind zugleich und meint, dass „Eigens eingerichtete Online- und Offline-Zeiten helfen können, zeitgemäß und sozial vernetzt mit allen Vorzügen des Internets zu leben, gleichzeitig aber nicht übermäßig zu konsumieren“.

 Artikel (Bayernwelle, 1. August 2023)



Präsentation ORF-Public-Value-Bericht (25. Mai 2023)ORF

Thomas Steinmaurer nahm am ORF-DialogForum zur Präsentation des ORF-Public-Value-Bericht teil und meinte, dass „es zur Herausforderung wird, mit den Beschleunigungszyklen im Internet Schritt zu halten. Öffentlich-rechtliche Medien müssen sich dafür neu erfinden und auch auf Plattformen wie TikTok aktiv sein und ihr Publikum abholen“.

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Thomas SteinmaurerStellungnahme von Thomas Steinmaurer (8. Mai 2023)

Thomas Steinmaurer nimmt zum Thema Medienpolitik in Österreich in der Wiener Zeitung (Autor: Patrick Krammer – Redakteur) Stellung und meint, dass „es eine Förderung um den Wettbewerb von Qualität braucht“ und weiters „Medien sind einerseits ein demokratisches Gut, andererseits ein Wirtschaftsgut“. Das bedinge eine gezielte Förderung von Qualität, um die demokratiepolitische Aufgabe von Medien abzusichern (die Redaktion).

 Artikel (Wiener Zeitung, 05.05.2023)




Neues Projekt zu Verschwörungserzählungen

Im Rahmen des durch das Land Salzburg in Abstimmung mit der Universität Salzburg finanzierten Programms Digital Humanities wird das kommunikationswissenschaftliche Projekt „Demokratiegefährdung durch Verschwörungserzählungen im Netz: Web- und Kommunikationsanalyse der Querdenker-Bewegung in Österreich“ gefördert. Es zielt darauf ab, die Rolle digitaler Medien für die Kommunikation und Vernetzung demokratiefeindlicher Strömungen in Österreich zu untersuchen, um auf dieser Basis Möglichkeiten aufzuzeigen, einer fortschreitenden Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken. Hierfür werden innerhalb der aktuellen Querdenker- und Nachfolge-Bewegungen in Österreich mit Hilfe innovativer webanalytischer Verfahren Themenkarrieren nachgezeichnet sowie die (inter-)nationalen Beziehungen von Akteur:innen rekonstruiert. Auf dieser Basis sollen Erklärungen über die vernetzten Dynamiken in digitalen Gegenöffentlichkeiten gefunden werden und Perspektiven aufgezeigt werden, wie gesellschaftlich auf Tendenzen demokratiegefährdender Strömungen zu reagieren ist.

In dem interdisziplinären Projekt arbeiten Angehörige der Abteilungen Center for ICT&S (Thomas Steinmaurer, Corinna Peil, Charlotte Spencer-Smith, Roland Holzinger und Christian Wasner sowie Ricarda Drüeke, Abteilung Öffentlichkeiten und Ungleichheitsforschung) mit dem Fachbereich Geoinformatik – Z-Gis (Bernd Resch + Team) zusammen.




Studie „Digital Skills Austria“Medientage

Aktuell erschienen ist die Studie  „Digital Skills Austria“, eine Untersuchung zu den digitalen Kompetenzen der ÖsterreicherInnen. Die Studie, die im Rahmen der Abteilung ICT&S von Manuela Grünangerl und Dimitri Prandner maßgeblich durchgeführt wurde, wurde bereits im September von Thomas Steinmaurer und Dimitri Prandner auf den Medientagen in Wien präsentiert. Sie basiert auf einer repräsentativen Umfrage unter der österreichischen Online-Bevölkerung ab 14 Jahren und beschäftigt sich mit der Selbsteinschätzung der Fähigkeiten, sich im digitalen Raum zu orientieren und diesen zu gestalten. Zentrale Ergebnisse sind etwa, dass insbesondere die Einstellungen zu den digitalen Technologien relevant für die Art der Nutzung sind und vielfach die Nutzungsintensität in Social Media nicht mit dem Wissen über die Konsequenzen des Handelns einhergeht. Mehr über das Projekt sowie die (teils überraschenden) Ergebnisse: 

 Ergebnisse

Foto: Copyright @Johannes Brunnbauer