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12. Mai: Gesprächskonzert „Der Tod und das Mädchen“ mit Sarah-Lena Eitrich und Wojciech Latocha (Gesang), Klaus Eibensteiner (Klavier)

Das Motiv „Tod und Mädchen“ und dessen unterschiedliche Behandlungen in der Bildenden Kunst, in der Musik und Literatur tangieren die großen existenziellen Fragen von Leben und Tod, Blüte und Verfall, Angst und Hoffnung und laden zu kulturwissenschaftlichen Befragungen ein: Das Thema des Totentanzes ist seit dem Mittelalter bekannt und steht in der Musikgeschichte für eine lange Tradition. In der Gattung des Kunstliedes scheint sich das Sujet vom „Tod und das Mädchen“ durchgesetzt zu haben. Wie gingen Schubert, Brahms und andere Komponisten mit diesem Thema um? Auf welche Weise wird der Tod im Lied dargestellt und wie wird er von den Betroffenen aufgenommen? Diese Fragen sollen im Rahmen des Gesprächskonzerts aufgegriffen und behandelt werden. Aufgrund der aktuellen Pandemie werden die Lieder für diesen Vortrag vorproduziert, um eine qualitative Wiedergabe zu gewährleisten.

 Biographien Vortragende

MEETING LINK

 https://uni-salzburg.webex.com/uni-salzburg-de/j.php?MTID=m43f497c6c9acfd1370

Meeting-Kennnummer: 121 561 0584 // Passwort: MMxmtmX2m68

Konzeption, LV-Leitung: Peter Deutschmann, Manfred Kern

Ort/Zeit: Online via Webex, jeweils am Mittwoch 17:15 bis 18:45h

Programm RVL 2021_Der Tod und das Mädchen

Nähere Infos:  https://w-k.sbg.ac.at/veranstaltung/ringvorlesung-der-tod-und-das-maedchen-gespraechskonzert/

Eitrich, Latocha, Eibensteiner

Mag. Silvia Amberger

Programmbereichsreferentin

Wissenschaft und Kunst / Programmbereich "Figurationen des Übergangs"

Bergstraße 12a | A-5020 Salzburg

Tel: +43 662 8044 2377

E-Mail an Mag. Silvia Amberger

Foto: © Klaus Eibensteiner, Sarah-Lena Eitrich, Wojciech Latocha (v.l.n.r.)