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PLUS–öffentliche Nobelpreis-Abendvorlesungen

Expert*innen diskutieren aktuelle Themen aus der Reihe der Nobelpreise 2021 in populärwissenschaftlichen Zugängen. Die Vortragenden widmen sich dabei in ihren Online-Vorträgen relevanten Hintergründen, breiten Zusammenhängen und letztgültigen Details.

Nobelpreise aus dem Jahr 2020

Können Sie sich noch erinnern, wem bzw. wofür 2020 Nobelpreise verliehen wurden?

Jedes Jahr im Herbst warten Forschende auf einen Telefonanruf aus Skandinavien. Heuer gab die Nobelpreisstiftung am 5. Oktober die Träger*innen der Preise für das Jahr 2021 bekannt. Der Ursprung der Preise geht auf den schwedischen Erfinder und Unternehmer Alfred Nobel (1833 – 1896) zurück. Ihm zu Ehren werden die Nobelpreise daher jedes Jahr am 10. Dezember, dem Todestag Alfred Nobels, verliehen.

Wir möchten uns als Team der Uni 55-PLUS in dieser Zeit der Verleihung und den damit verbundenen Themen etwas genauer widmen. Dazu haben wir Expert*innen eingeladen, die uns die Themen und Bereiche, aber auch Entdeckungen und Erfindungen der Preisträger*innen 2021 entsprechend erklären können. In guter akademischer Gewohnheit wollen wir Sie zudem animieren, im Rahmen der Vorträge Ihre Fragen oder aber auch Zweifel zu äußern, um dahingehend in einer lebhaften Diskussion allen Teilnehmer*innen weitere wichtige Einblicke zu ermöglichen.

Themen des Nobelpreises 2021:

  • Komplexe Systeme – Klimamodelle
  • Katalyse – asymmetrische Synthese
  • Ionenkanäle – Hitze und Druck
  • Kausale Zusammenhänge – Arbeit

Im Folgenden finden Sie die Termine der im Dezember und Jänner online stattfindenden Abendvorlesungen zusammen mit den notwendigen Zugangsdaten:

1. Dezember 2021, 17:00 | Chemie

7. Dezember 2021, 17:00 | Medizin

9. Dezember 2021, 18:00 | Physik

12. Jänner 2022, 18:00 | Wirtschaft

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Nobel Prize Outreach

Univ.-Prof. Dr. Günter Lepperdinger

Paris Lodron Universität Salzburg | Fachbereich Biowissenschaften

Hellbrunnerallee 34 | A-5020 Salzburg

Tel: +43 662 8044 5739

E-Mail an Univ.-Prof. Dr. Günter Lepperdinger

Foto: © Joy Asico