Die PLUS bietet 30 Studienrichtungen in katholisch-theologischen, kulturellen, wirtschaftlich-sozialen, lebens- und naturwissenschaftlichen und technisch-analytischen Wissenschaften. Knapp 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master-, und Doktoratsstudien. Abgerundet wird das vielfältige Studienangebot durch Zentren und Schwerpunkte.
1622, von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und wieder errichtet im Jahr 1962, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung in Salzburg.
Damit das Studium zu einem rundum positiven Erlebnis wird, müssen auch die Wohnsituation, Essens- und Sportangebote, Möglichkeiten für Nebenjobs und Angebot an Events stimmen. Und auch Studieren mit Kind wird an der Universität Salzburg bestmöglich unterstützt.
Wer bereits zu den „Alumni“ gehört und sich vom Uni-Gefühl noch nicht ganz verabschieden möchte, ist im „Alumni Club“ der Universität Salzburg bestens aufgehoben.
Die PLUS ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der PLUS maßgeblich bestimmen.
Ein Markenzeichen der PLUS ist die forschungsgeleitete Lehre. Sie vereint die vielseitigen Forschungsleistungen mit einem hervorragenden Lehrangebot für alle Studierenden.
Vom breiten Studienangebot über relevante Services und wichtige Semestertermine bis hin zum Studieren im Ausland: Hier findest du alle wichtigen Informationen rund ums Studium. Speziell für Studieninteressierte gibt es spannende Schnupper-Angebote wie „Studieren Probieren“ und „Studieren Recherchieren“, wo sich Maturant*innen über den Uni-Einstieg informieren und darauf vorbereiten können.
Vom 18. bis 20. September 2021 findet die von aktuellen und ehemaligen Studierenden des Fachbereichs Philosophie (KGW) der Paris-Lodron-Universität Salzburg organisierte zehnte Salzburger Tagung für Junge Analytische Philosophie (SOPhiA 2021) statt. Die Tagung ist öffentlich. Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Vortragen werden Studierende und Doktoranden der Philosophie. Anfragen zu weiteren Informationen können an die Organisatoren über gestellt werden. Studierende und DoktorandInnen sind aufgerufen, bis zum 1. Mai 2021 ein anonymisiertes Abstract im Umfang von max. 2.000 Zeichen für einen 20-minütigen deutsch- oder englischsprachigen Vortrag (plus 10 Minuten Diskussion) auf http://www.sophia-conference.org/languages/de/submission.php einzureichen. In unserer Programmgestaltung setzen wir uns für die Förderung von Vielfalt und Gleichberechtigung ein. BesucherInnen werden gebeten, sich auf der genannten Seite vor dem Beginn der Tagung anzumelden. Pro Person wird nur eine Einreichung als Erstvortragende(r) akzeptiert. Als Ko-Vortragende können pro Person auch mehrere Vorträge eingereicht werden.
Weitere Informationen, siehe: https://www.sbg.ac.at/sophia/SOPhiA/2021/languages/de/index.php
New FWF-Project For Julien Murzi and Brett Topey
Assoc. Prof. Julien Murzi and Dr Brett Topey have been awarded by the FWF a 403.000€ stand-alone project on categoricity and conventionalism, titled “Categoricity by convention”.
Brett will be the main postdoc on the project; a second postdoc will be hired in a couple of years‘ time. The project develops a moderate inferentialist view on which the open-ended rules for the higher-order quantifiers determine the full interpretation of second-order logic (and indeed of all logics of finite order), so that, via standard categoricity and quasi-categoricity results, higher-order mathematical theories can be seen to be categorical or quasi-categorical (pace Skolem, Putnam etc.).
The idea is of course old — Vann McGee among others has been arguing for much the same view — but the details are new.
Among other things, Julien and Brett provide a new solution to Carnap’s categoricity problem for propositional logic, and strengthen and generalize to higher-order logic a recent result by Denis Bonnay and Dag Westerståhl concerning the categoricity of predicate logic.
Julien and Brett’s view yields a novel, largely syntactic criterion for logicality, a moderate form of pluralism, and an attractive epistemology of the a priori. (Or so they hope!) In the course of their project, Julien and Brett aim to organize a couple of conferences (online or in person), visit a few places, work on a bunch of papers, and eventually write a short, compact monograph.
Neues Paper in Fachzeitschrift ‚Humanities and Social Sciences Communications‘
Zusammen mit Wissenschaftlern aus anderen Disziplinen hat Patricia Palacios einen Artikel über ‚democratic backsliding‘ in der renommierten Zeitschrift Humanities and Social Sciences Communications (angebunden an die Fachzeitschrift Nature) veröffentlicht.
„What Science can do for Democracy: a Complexity Science Approach“
Abstract: The paper questions assumptions of conventional political science, where it has often been assumed that achieving democracy is a one-way ratchet. Only very recently has the question of “democratic backsliding” attracted any research attention. The paper argue that democratic instability is best understood with tools from complexity science. The explanatory power of complexity science arises from several features of complex systems. Their relevance in the context of democracy is discussed. Several policy recommendations are offered to help (re)stabilize current systems of representative democracy.
Wir gratulieren sehr herzlich!
1. Platz des Excellence in Teaching Awards für Assoz.-Prof. Dr. Bettina Bussmann
Für ihr hervorragendes Seminar „Philosophieren mit Kindern“ im Wintersemester 2019/20 wird Assoz.-Prof. Bettina Bussmann mit dem 1. Platz des Excellence In Teaching Awards der Universität Salzburg ausgezeichnet. Grundlage bildet die Lehrevaluation der Studierenden.
Im Herbst wird (anstelle des Tages der Universität) die „Night of Excellence“ stattfinden, bei der die Präsentation der Lehrveranstaltung und die Preisverleihung erfolgen wird.
Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!
Verleihung des AK-Wissenschaftspreises
Am 17.12.2019 wurde unserer Studierenden Frau Prinz für Ihre Masterarbeit „Philosophieren mit Kindern anhand von Bilderbüchern – ein kompetenzorientiertes Methodenrepertoire“ (betreut von Assoz.-Prof. Dr. Bettina Bussmann) mit dem AK-Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Erfolg!
Excellence in Teaching Award 2018/19
Im Rahmen des diesjährigen Excellence in Teaching Award wurde Ass.-Prof. Dr. Leonhard Menges mit dem ersten Platz für seine Vorlesung Normen, Werte, Gesellschaft ausgezeichnet!
Bilder und Details der Veranstaltung und Auszeichnung finden Sie hier: https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=65611
DOC-Stipendium der OEAW für Matteo de Ceglie
Unserem Doktoratsstudenten Matteo de Ceglie wurde das DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (OEAW) für 24 Monate aufgrund seiner exzellenten Forschungsarbeit im Rahmen seines Dissertationsvorhabens verliehen. Der Fachbereich gratuliert ihm herzlich zu dieser hervorragenden Leistung!
Thema: A naturalist account of the Generic Multiverse with a core
Abstract:
In recent years, the notion of ‘set-theoretic multiverse’ has emergedand progressively gained prominence in the debate on the foundationsof set theory. Several conceptions of the set-theoretic multiverse havebeen presented so far, all of which have advantages and disadvantages.In this project, I plan to introduce a new conception of the set-theoreticmultiverse, that is, the ‘V -logic multiverse’, which expands on mathematicalwork conducted within the Hyperunuverse Programme, butalso draws on features of the set-generic multiverse, in particular, onSteel’s proposed axiomatisation of it.
Neuer Artikel im „European journal of phsysics“
Univ.-Ass. Dr. Patricia Palacios hat zusammen mit einem internationalen und interdisziplinären Team (Mathematik, Natur- und Sozialwissenschaften) ein Paper zum Thema „Demokratie“ unter Verwendung der Theorie der Komplexen Systeme erfolgreich im „European Journal of Physics“ veröffentlicht. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
Excellence in Teaching Award 2017/18 für unsere Doktorandin Pascale Lötscher
Am 6. Juni 2018 wurde im Rahmen des Tages der Universität unsere Doktorandin Pascale Lötscher mit dem Excellence in Teaching Award für ihren Kurs UV „Sprachphilosphie“ ausgezeichnet. Ihr Kurs wurde als außergewöhnlich gut gegliedert wahrgenommen und gab den Studierenden eine sehr gute Möglichkeit, Kompetenzen wie Argumentrekonstruktion oder die Gliederung von Textenzu üben. Die Studierenden lobten insbesondere die didaktischen Methoden und das Engagement, mit denen Pascale Lötscher ihre Lehrveranstaltung leitete. Wir gratulieren ihr sehr herzlich für diese verdiente Auszeichnung!
Wandertag 2018
Bluntautal
Irvine-Munich-PoliMi-Salzburg Netzwerk
Das Irvine-München-PoliMi-Salzburg Netzwerk für Philosophie und Grundlagen der Physik zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den ForscherInnen und Studierenden des Fachbereichs für Logik und Wissenschaftstheorie der University of California Irvine, des Munich Center for Mathematical Philosophy an der LMU München, des Fachbereichs für Mathematik und der META Gruppe am Polytechnikum Mailand und des Fachbereichs Philosophie (KGW) an der Universität Salzburg zu fördern.
Die Aktivitäten des Netzwerks umfassen den Austausch von Studierenden zwischen den vier Bildungseinrichtungen, die Organisation von regelmäßigen Workshops zu bestimmten Themen sowie eine jährliche internationale Konferenz für Doktoratsstudierende und Postdocs. Weiters wird durch gemeinsam gestellte Anträge auf Drittmittelfinanzierung die Karriere von jungen ForscherInnen aus aller Welt gefördert.
Die lokalen KoordinatorInnen sind Prof. Jim Weatherall in Irvine, Prof. Stephan Hartmann in München, Prof. Giovanni Valente in Mailand und Prof. Charlotte Werndl in Salzburg.
Neues Forschungsprojekt am Fachbereich
Es freut uns, ankündigen zu können, dass der FWF (Österreich) und die FWO (Belgien) ein Joint Project mit dem Titel „Das Rätsel des bildhaften Denkens“ genehmigt haben. Die principal investigators sind Christopher Gauker (Salzburg) und Bence Nanay (Antwerpen). Das Ziel des Projekts ist es, theoretische Ansätze auf die Frage zu entwickeln, wie die bildhafte Imagination verwendet wird, um praktische Probleme zu lösen.
Das Projekt wird eine vierjährige Doktorandenstelle und drei zweijährige Post-doc-Stellen unterstützen. (In jedem der ersten drei Jahre wird ein neuer Post-doc eingestellt.) Mehr Information über die Doktorandenstelle, finden Sie unter: www.christophergauker.sbg.ac.at/documents/DoctoralFellowSalzburgAntwerp.pdf
Mehr Information über die Post-doc-stelle, finde Sie unter: www.christophergauker.sbg.ac.at/documents/PostDocAntwerpSalzburg.pdf
Mehr Information über die Ziele des Projekts, finden Sie unter: http://www.christophergauker.sbg.ac.at/documents/PuzzleImagisticCognition.pdf
Fachbereich Philosophie nun Mitglied im Philosophie of Language and Mind Network (PLM)
Der Fachbereich Philosophie an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg freut sich bekannt zu geben, dass er als Mitglied in das Philosophy of Language and Mind Network (PLM) aufgenommen wurde. Das PLM ist ein Konsortium europäischer Fachbereiche für Philosophie, die sich durch besondere Leistungen auf dem Gebiet der Sprachphilosophie sowie der Philosophie des Geistes ausgezeichnet haben. Das PLM veranstaltet Konferenzen, Workshops und Master Classes. Wir erwarten, dass unser Fachbereich in Salzburg künftig im Namen des PLM solche Veranstaltungen ausrichten wird.