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Die PLUS bietet sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studien in digitalen und analytischen, natur- und lebenswissenschaftlichen, gesellschaftswissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, theologischen sowie rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Knapp 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

1622, von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und wieder errichtet im Jahr 1962, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung in Salzburg.

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Ein Markenzeichen der PLUS ist die forschungsgeleitete Lehre. Sie vereint die vielseitigen Forschungsleistungen mit einem hervorragenden Lehrangebot für alle Studierenden.

 

 

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HomePsychologieFACHBEREICHOrganisationAbt. SozialpsychologieUnsere ForschungExperimentelle Existenzielle Psychologie, soziale Neurowissenschaften & Bedrohungsmanagement

Experimentelle Existenzielle Psychologie (XXP), soziale Neurowissenschaften & Bedrohungsmanagement

Im Forschungsbereich XXP, soziale Neurowissenschaften & Bedrohungsmanagement untersuchen wir mittels einer biopsychosozialen Sichtweise jene Prozesse, die unser Erleben von und den Umgang mit Bedrohungen formen.

Bedrohung als ein Erleben von Diskrepanzen

Menschen streben nach Konsistenz und Kongruenz, das heißt, sie suchen nach einer Passung zwischen der sozialen Umgebung, in der sie sich befinden, ihrem inneren Erleben und ihren Wünschen sowie ihrem Verhalten. Wir gehen davon aus, dass drei Komponenten hier zentral sind: die wahrgenommene Situation (Realität), die eigenen aktuellen Wünsche (Motive), und die Erwartungen darüber, was geschehen wird (kognitiver Fokus). Wenn es innerhalb oder zwischen zwei dieser drei Komponenten einen Konflikt gibt, entsteht Diskrepanz und damit verbunden die Motivation, diese Diskrepanz zu reduzieren (Überblick dazu siehe:  Jonas & Mühlberger, 2017).
Eine Diskrepanz kann eine Verletzung von Erwartungen sein, eine Nichterfüllung von realen Motiven oder eine erwartete Nichterfüllung von Motiven. Eine Verletzung von Erwartungen entsteht aus der Diskrepanz zwischen kognitivem Fokus und Realität. Zum Beispiel erwarten Menschen gewisse Freiheiten zu besitzen, erleben aber, dass ihre Freiheiten eingeschränkt werden (z.B. Sittenthaler, Steindl, & Jonas, 2015; Steindl, Jonas, Sittenthaler, Traut-Mattausch & Jonas, 2015).
Eine Nichterfüllung von realen Motiven entsteht aus der Diskrepanz zwischen Motiven und Realität. Zum Beispiel haben Personen den Wunsch, einen Rat von einem vertrauenswürdigen Berater zu erhalten; der Berater scheint jedoch nicht vertrauenswürdig, sondern nur eigeninteressiert (Mackinger, Jonas, & Mühlberger, 2017) oder möchten Mitarbeiter*innen ihren Verpflichtungen nachkommen, werden aber plötzlich mit Kund*innenbeschwerden konfrontiert (Traut-Mattausch, Wagner, Pollatos, & Jonas, 2015). Erwartete Nichterfüllung von Motiven entsteht, wenn Personen erwarten, dass ihre Motive nicht erfüllt werden können. Zum Beispiel, wenn Menschen nach Selbsterhaltung, Kontrolle, Sicherheit oder Sinn streben, jedoch an ihre eigene Sterblichkeit, Kontrollverlust, Unsicherheit oder Sinnlosigkeit erinnert wurden (Agroskin, Jonas, Klackl, & Prentice, 2016).
Die Wahrnehmung von Diskrepanzen findet auf persönlicher Ebene statt, das heißt, die gleiche Situation wird nicht von jedem Individuum als Diskrepanz und damit als Bedrohung wahrgenommen, sondern Umstände wie der momentane kognitive Fokus, situative Bedürfnisse und saliente Motive beeinflussen das Empfinden von Situationen als Bedrohung.

Von BIS zu BAS – wie Hemmung in Handlungsfähigkeit übergehen kann

Die Wahrnehmung von Diskrepanzen führt Menschen häufig in einen unangenehmen Hemmungszustand (eine sogenannte „Angststarre“, welche durch Aktivierung des Verhaltensinhibitionssystems (engl. behavioral inhibition system, BIS), beschrieben werden kann), aus dem sie nur durch motivationale Reorientierung, wie z.B. Handlungsorientierung, wieder herauskommen (beschreibbar durch das Verhaltensannäherungssystem (behavioral approach system, BAS). Diese Handlungen können destruktiv aber auch konstruktiv sein. Sie können alleine, aber auch in sozialen Interaktionen auftreten.
Im Prozessmodell von Bedrohung und Verteidigung beschreiben wir zwei Strategien, mit denen wir auf Bedrohungen reagieren, nämlich mit Resolution und Palliation. Während Resolution typischerweise auf die Ursache des bedrohungsauslösenden Problems abzielt, konzentriert sich Palliation auf die Verringerung ungewollter Affekte, Gefühle und Emotionen, die aus der Bedrohung resultieren.
Im Rahmen unserer laufenden Bemühungen, unsere Forschungsfragen zu beantworten, ist dies eine kleine Auswahl unserer Forschungsergebnisse:

  • Das Reflektieren über die eigene Sterblichkeit und Unkontrollierbarkeit des Lebens erhöht das Late positive potential (ein neurophysiologischer Indikator für motivierte Aufmerksamkeit) sowie Aktivität im anterioren cingulären Kortex, eine Schlüsselregion des BIS ( Klackl, Jonas, & Kronbichler, 2013;  Klackl, Jonas & Fritsche, 2018).
  • Ein hoher Selbstwert kann die Effekte von Bedrohungswahrnehmung abschwächen, fungiert also als „Angstpuffer“. Selbstwertgefühl moderierte den Einfluss einer Sterblichkeits-Manipulation auf die vordere Insula und den bilateralen ventrolateralen präfrontalen und medialen orbitofrontalen Kortex ( Klackl, Jonas, & Kronbichler, 2013)
  • Die Illusion von Kontrolle erhöht reward positivity und stimulus-preceding negativity ( Mühlberger, Angus, Jonas, Harmon-Jones, & Harmon-Jones, 2016)
  • Menschen mit hohem Bedürfnis nach Kontrolle reagieren auf Mortalitätssalienz mit erhöhter rechtsfrontaler Asymmetrie – einem Indikator für reduzierte Annäherungsmotivation bzw. erhöhter Vermeidungsmotivation ( Agroskin, Jonas, Klackl & Prentice, 2016).

Angewandtes Bedrohungsmanagement
Kommen wir noch einmal auf den Unterschied zwischen einer ursachenorientierten Resolution und einer emotionsorientierten Palliation zurück. Obwohl Palliation nicht per se schlecht und in vielen Fällen unproblematisch ist, kann man argumentieren, dass Resolution in vielen Fällen vorzuziehen ist, wenn Individuen und Gesellschaften Ziele erreichen wollen. So können beispielsweise globale Probleme wie der Klimawandel nur durch Resolution gelöst werden. Klimawandelkommunikation versucht in der Regel eine lösungsorientierte Bewältigung des Klimawandels zu fördern, verwendet aber häufig bedrohliche Informationen, die bekanntermaßen Palliation begünstigen (Uhl-Haedicke, Jonas & Klackl, 2016; Uhl-Haedicke, Klackl, Hansen & Jonas, 2018). Unsere Forschung zielt darauf ab, die Bedingungen zu identifizieren, unter denen Bedrohung zum Erfolg von Klimawandelkommunikation beitragen kann.

Ob Menschen etwas als Bedrohung empfinden, was genau ihrer Meinung nach auf dem Spiel steht und ob sie Resoultion betreiben, hängt in hohem Maße von ihren politischen, ideologischen und ethischen Werten ab, die nicht immer von allen in der Gesellschaft geteilt werden. Unsere Forschung untersucht, ob die Berücksichtigung dieser ideologischen Unterschiede die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Individuen und Gesellschaften Bedrohungen effektiv bewältigen.

Uhl-Haedicke, I., Klackl, J., Hansen, N., & Jonas, E. (2018). Undesirable effects of threatening climate change information: A cross-cultural study. Group Processes & Intergroup Relations, 21(3), 513–529.  https://doi.org/10.1177/1368430217735577

Uhl-Haedicke, I., Jonas, E., & Klackl, J. (2016). When climate change information causes undesirable side effects: the influence of environmental self-identity and biospheric values on threat responses / Cuando la información sobre el cambio climático tiene efectos indeseados: la influencia de la identid. Psyecology, 7(3), 307–334.  https://doi.org/10.1080/21711976.2016.1242228

Forschung zum Umgang mit Informationen

Wenn sich Menschen bedroht fühlen, wirkt sich dies typischerweise auf ihren Umgang mit neuen Informationen aus. Da Bedrohungen als Diskrepanzen zwischen Ist-Soll-Zuständen betrachtet werden können, führt das häufig daraus resultierende Bestreben, weitere kognitive Inkonsistenzen zu vermeiden, zu einer Verzerrung von Informationen: In einer Vielzahl von Studien wurde bisher gezeigt, dass standpunktunterstützende Informationen systematisch bevorzugt und dagegen standpunktwidersprechende Informationen systematisch vernachlässigt werden. Dies kann gefährlich werden, da so an Fehlentscheidungen festgehalten wird, wie wir z.B. bei Ärzt*innen zeigen konnten, die aufgrund einer selektiven Suche nach neuen Informationen an einer Fehldiagnose festhielten, während Ärzt*innen, die sich konträren Informationen aussetzten, häufiger die richtige Diagnose stellten. Bisher wurde das Phänomen selektiver Informationssuche überwiegend durch die Annahme von Defensivprozessen erklärt: Personen bevorzugen unterstützende Informationen, um ihre Standpunkte zu verteidigen und kognitive Inkonsistenzen zu vermeiden. Neben dem Verteidigungsmotiv (defense motivation) gibt es allerdings weitere Motivsysteme, nämlich das Akkuratheitsmotiv (accuracy motivation), d.h. die Motivation, einen gültigen Standpunkt einzunehmen, sowie interpersonale Motive (impression motivation), d.h. die Motivation, vor anderen in einem positiven Licht zu erscheinen und damit verbundene positive soziale Konsequenzen zu erzielen. In unseren Forschungen können wir zeigen, dass diese Motive jeweils in Abhängigkeit spezifischer situationaler Bedingungen aktiviert werden, sich gegenseitig beeinflussen und in unterschiedlicher Weise auf die Selektivität der Informationssuche bei Entscheidungen auswirken. Im Hinblick auf unser Forschungsfeld der Prozesse sozialer Interaktionen, widmen wir uns insbesondere der Frage, wann und in welcher Form ein Austausch von Informationen in der Interaktion stattfindet. Wann öffnen oder verschließen sich z.B. Mitarbeiter*innen in der Interaktion mit Kund*innen gegenüber Verbesserungshinweisen.

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