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Ausschreibung von Studienassistent*innen-Stellen
an der Katholisch-Theologischen Fakultät
Bewerbungsende für das WS 2023/24 bzw. für das Studienjahr 2023/24 : 21. Juni 2023
FB Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte
FB Philosophie an der Kath.-Theol. Fakultät
FB Praktische Theologie
FB Systematische Theologie/ZE Theologie Interkulturell und Studium der Religionen
Informationen zum Dienstverhältnis:
Verwendungsdauer: vom 01.10.2023 bis 31.01.2024 oder vom 01.10.2023 bis 31.07.2024
Beschäftigungsausmaß: mindestens 10, maximal 20 Stunden pro Woche
Aufgabenbereiche: Einsatz vorrangig unterstützend im Forschungs- und Verwaltunsbereich, aber auch unterstützend in der Lehre
Anstellungsvoraussetzungen: ein am Fachbereich an- oder mitangebotenes Studium im betreffenden Semester und ausreichende Qualifikation
Entgelt: € 1.190,10 brutto monatlich zzgl. aliquoter Sonderzahlung (bei 20 Stunden pro Woche)
Versicherung: Vollversicherung
Dienstverhältnis: Arbeitsvertrag nach Angestelltengesetz
Ein weiteres zusätzliches Arbeitsverhältnis zur Universität Salzburg ist nur bis zu einem Gesamtbeschäftigungsausmaß von 20 Stunden pro Woche möglich.
Beweber*innen mit abgeschlossenem facheinschlägigem Master- oder Diplomstudium können nicht berücksichtig werden.
Ausschreibung: Praktikantenstelle bei Bibelwelt
von Oktober/November bis 31. Juni 2024
Für nähere Infos siehe: https://eds.at/jungekirche/jobs/jahrespraktikum-bibelwelt sowie: PDF
Neuregelung Pastoral-/Pfarrpraktikum
Ab WS 2023/24 wird das Pastoral-/Pfarrpraktikum in den theologischen Studiengängen entsprechend der Studiencurricula angeboten.
Das Praktikum wird von der Professur für Pastoraltheologie in Kooperation mit der Erzdiözese Salzburg verantwortet.
Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten des Fachbereichs Praktische Theologie.

Buddhismus in Europa
– zwischen Mindfullness und #metoo
(9. Ulrich Winkler Lecture)
Datum: Mittwoch, 24. Mai um 18:00 Uhr
Ort: Universitätsplatz 1, HS 101

Reduktion
Warum wir mehr Weniger brauchen
Höher, schneller, weiter – mehr! Diese Haltung hat über Jahrzehnte unser gesellschaftliches Grundgefühl bestimmt. Auch wenn wir ihr viel Fortschritt verdanken, macht sich aktuell immer mehr Unbehagen daran fest: Wir alle nehmen wahr, dass die blinde Orientierung daran in Sackgassen führt – die ökologische Vernutzung des Planeten hängt damit ebenso zusammen wie die Überforderung unserer sozialen Netze oder Zustände individueller Erschöpfung. Auch wenn sich kaum leugnen lässt, dass der Imperativ ständigen Wachstums unheilvolle Dynamiken entfaltet, tun wir uns schwer damit, die Logik des Mehr hinter uns zu lassen: Stagnation gilt als Rückschritt, „negatives Wachstum“ als No-Go.
All diese Wahrnehmungen sind Anlass, andere Perspektiven zu erproben. Reduktion erscheint dabei als Zauberwort und Schlüsselherausforderung in einem: Wie schaffen wir es, ein „Weniger ist Mehr“ nicht bloß rhetorisch zu beschwören, sondern auch zu leben? Wie ließe es sich sozialverträglich gestalten? Welche Reduktion ist überhaupt sinnvoll – und wo ist die Rhetorik des Verzichts fehl am Platz? Wie schafft man es institutionell, Liebgewordenes loszulassen und gut zu einem Ende zu bringen? Wie wird man individuell los, was man an Ballast mitschleppt – und was können wir nicht zurücklassen, weil es auch in Zukunft unverzichtbar ist: in unseren Existenzen, Gesellschaften, Kirchen?
Das sind Fragen, denen sich die Salzburger Hochschulwochen 2023 stellen werden.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns darüber nachdenken – vom 31. Juli bis zum 6. August 2023!

Save the Date:
Theocup in Heiligenkreuz
(12.-14. Mai)
Dozentin:innen, Studierende und Absolvent:innen der Katholisch-Theologischen Fakultät aufgepasst:
Der TheoCup ist ein Event mit Tradition, der jährlich von Theolog:innen für Theolog:innen veranstalt wird. Zu diesem Anlass lädt der diesjährige Gastgeber, die Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, euch recht herzlich zur theologischen Fußballmanschaft von 12.-14. Mai nach Heiligenkreuz im Wienerweld ein.
Genauere Informationen und das Anmeldeformular findet hier: Anmeldung (TheoCup_2023)
Schnell sein lohnt sich, denn es gibt nur wenige Plätze!

Exkursion Israel / Jordanien
24.02.-03.03.2023
Hier die Links zu einigen Clips:
Clip 1 / Clip 2 / Clip 3
(alle Rechte: Dr. Dionisio Candido)
Stellungnahme der Katholisch-Theologischen Fakultät
zum Bachelorstudium „Christian Culture, Change & Communication“
anlässlich des Beitrags „Die christlichen Missionare und ihr Studium an der Uni Salzburg“
in der Online-Version der Tageszeitung „Der Standard“ vom 19. Februar 2023
Fakultät KTH Stellungnahme zum Beitrag im Standard

Publikumspreis der Salzburger Hochschulwochen
für junge Wissenschaftler:innen
aller Disziplinen und Fachrichtungen
Im Rahmen der Salzburger Hochschulwoche 2023 zum Thema
REDUKTION! WARUM WIR MEHR WENIGER BRAUCHEN
schreibt das Direktorium der SHW zum achtzehnten Mal den Publikumspreis für Wissenschaftskommunikation aus. Graduierte Wissenschaftler:innen aller Disziplinen und Fachrichtungen der Jahrgänge 1988 und jünger werden herzlich eingeladen, sich zu bewerben.
Die Salzburger Hochschulwochen sind die Sommeruniversität der Universität Salzburg und finden in diesem Jahr vom 31. Juli bis 6. August statt. Sie widmen sich dem Generalthema Reduktion! Warum wir mehr Weniger brauchen.
Höher, schneller, weiter – mehr! Diese Haltung hat über Jahrzehnte unser gesellschaftliches Grundgefühl bestimmt. Auch wenn wir ihr viel Fortschritt verdanken, macht sich aktuell immer mehr Unbehagen daran fest: Wir alle nehmen wahr, dass die blinde Orientierung daran in Sackgassen führt – die ökologische Vernutzung des Planeten hängt damit ebenso zusammen wie die Überforderung unserer sozialen Netze oder Zustände individueller Erschöpfung. Auch wenn sich kaum leugnen lässt, dass der Imperativ ständigen Wachstums unheilvolle Dynamiken entfaltet, tun wir uns schwer damit, die Logik des Mehr hinter uns zu lassen: Stagnation gilt als Rückschritt, „negatives Wachstum“ als No-Go.
All diese Wahrnehmungen sind Anlass, andere Perspektiven zu erproben. Reduktion erscheint dabei als Zauberwort und Schlüsselherausforderung in einem: Wie schaffen wir es, ein „Weniger ist Mehr“ nicht nur rhetorisch zu beschwören, sondern auch zu leben? Wie ließe es sich sozialverträglich gestalten? Welche Reduktion ist überhaupt sinnvoll – und wo ist die Rhetorik des Verzichts fehl am Platz? Wie schafft man es institutionell, Liebgewordenes loszulassen und gut zu einem Ende zu bringen? Wie wird man individuell los, was man an Ballast mitschleppt – und was können wir nicht zurücklassen, weil es auch in Zukunft unverzichtbar ist: in unseren Existenzen, Gesellschaften, Kirchen?
Fragen wie diese verlangen frische Stimmen, und zwar quer durch alle Wissenschaften. Genau solche wollen wir nach Salzburg einladen.
Alle Infos auf: Jetzt bewerben! Publikumspreis der Salzburger Hochschulwochen 2023 (salzburger-hochschulwochen.at)

„Diesseits“
„Der Podcast der theologischen Fakultäten Österreichs & Südtirols“
und dieses Mal im Programm:
„Im Hogwarts der Theologie: Studieren in Salzburg“
https://diesseits.theopodcast.at/theologie-studieren-in-salzburg
Neuerscheinung „Wie geht es weiter? Zur Zukunft der Wissensgesellschaft“
Martin Dürnberger (Hg.)

Die Salzburger Hochschulwochen 2022 waren unter das Thema Wie geht es weiter? Zur Zukunft der Wissensgesellschaft gestellt und dabei vor einem doppelten Horizont situiert: Der erste Horizont war das 400-Jahr-Jubiläum der Paris-Lodron-Universität Salzburg, das in diesem Jahr gefeiert wurde. Das lag nahe, weil die Hochschulwochen ein integraler Bestandteil der Salzburger Universitätsgeschichte sind – sie waren nicht der einzige, aber doch ein entscheidender Impuls auf dem Weg zur Neugründung der Universität 1962. Wenn also (im Untertitel) nach der Zukunft der Wissensgesellschaft, mithin: nach der Rolle von Universitäten in unseren Gesellschaften gefragt war, dann ist das nicht zuletzt diesem Anlass geschuldet. Der zweite Horizont war weniger festlich als zeitdiagnostisch indiziert; er hat mit dem zu tun, was derzeit unter dem Label Zeitenwende verhandelt wird. Damit ist nicht zuletzt jenes Bündel von Transformationen gemeint, in denen unsere Gesellschaften, Universitäten, Kirchen stehen. Klimawandel, Pandemie, Migration, Digitalisierung, Krieg – überall finden wir uns in massiven Veränderungen und stehen zugleich vor der Herausforderung, uns (neu) zu orientieren. Wie geht es weiter? Ist hier (im Titel) gewissermaßen die natürliche, meist bange Anschlussfrage.
Neuerscheinung „Das Kreuz. Erkundungen über ein christliches Symbol“
Alois Halbmayr / Ulrike Lienbacher / Alexander Zerfaß (Hg.)

Im öffentlichen Raum gibt das Kreuz immer wieder Anlass zu Kontroversen. Denn mit diesem zentralen Symbol des christlichen Glaubens sind nicht nur religiöse, sondern auch politische und gesellschaftliche Fragen verbunden. Der vorliegende Band, der auf eine Ringvorlesung der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg zurückgeht, stellt grundlegende Fragen nach der Bedeutung des christlichen Kreuzes. Welche theologischen und nichttheologischen Interpretationen gibt es? Was verbinden Glaubende, Zweifelnde und Nichtglaubende mit diesem Symbol? Beiträge aus theologischer, kunsthistorischer und künstlerischer Perspektive fordern zum Nachdenken heraus. Eingebettet ist diese Auseinandersetzung in einen künstlerischen Prozess, in dem Studierende der Universität Mozarteum eingeladen waren, Entwürfe für ein neues Kreuz im repräsentativen Hörsaal der Theologischen Fakultät zu erarbeiten. Das Siegerprojekt ziert den Buchumschlag.
Neuerscheinung „,,… und mit dem Tag der Zustellung dieses Erlasses aufgelassen. Die Aufhebung der Katholisch-Theologischen Fakultät Salzburg 1938“
Alois Halbmayr / Dietmar W. Winkler (Hg.)

Die Aufhebung der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg durch die neue nationalsozialistische Regierung am 12. September 1938 unterbrach eine jahrhundertelange akademische Tradition und stellt einen entscheidenden Einschnitt in der Universitätsgeschichte dar. De Theologische Fakultät bildet nämlich die Konstante in der vierhundertjährigen Geschichte der Universität Salzburg, da die theologische Ausbildung auch nach der Auflösung der alten Benediktineruniversität im Jahre 1810 im Rahmen eines Lyceums weiter bestehen blieb. Als dieses 1850 zu einer Universitätsfakultät erhoben wurde, waren damit die Voraussetzungen geschaffen, in Salzburg wieder eine Volluniversität zu ermöglichen. 1945 konnte der Lehrbetrieb der Fakultät wieder aufgenommen werden und 1962 erfolgte die Wiedererrichtung der Universität. Dieser Band rekonstruiert die einschneidenden Ereignisse der Auflösung von 1938 im Lichte neuerer Forschungen und im Kontext der Salzburger Universitäts- und Kirchengeschichte. Die 18 Professoren, die durch die Aufhebung in den Ruhestand versetzt wurden, werden in einzelnen Beiträgen detailliert vorgestellt.
Ausschreibung des 7. Erwin-Kräutler-Preises
Das Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen (Universität Salzburg) vergibt im Oktober 2023 zum siebten Mal den ERWIN-KRÄUTLER-PREIS FÜR KONTEXTUELLE THEOLOGIE, INTERRELIGIÖSEN DIALOG UND BEFREIUNGSTHEOLOGISCHE FORSCHUNG.
Dieser Preis geht an wissenschaftliche Arbeiten, die einen besonderen Beitrag zur befreiungstheologischen Auseinandersetzung leisten und dabei vor allem Themen bearbeiten, die das Wirken von ERWIN KRÄUTLER (1981–2015 Bischof der Prälatur Xingu im Amazonasgebiet) in besonderer Weise prägten:
Politische Theologien; Befreiungstheologien; post- und dekoloniale Theologien, Ökologie und Klimawandel; interkulturelle Begegnung und interreligiöser Dialog; Gender und Intersektionalität; Kritische Entwicklungsforschung; Gerechtigkeit; Globalisierung und (alternative) Ökonomie; Migration.
Vorrangig berücksichtigt werden Dissertationen und Habilitationen aus dem Fach Theologie bzw. aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen (z.B. Philosophie, Soziologie, Politikwissenschaft, Kultur- und Sozialanthropologie, Entwicklungsforschung usw.), die dem Profil des Erwin-KräutlerPreises entsprechen. Die Arbeiten sollten in den Jahren 2020–2023 abgeschlossen worden sein und in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder Portugiesisch verfasst sein.
Hier finden Sie genaue Informationen:
Ausschreibung des Erwin-Kräutler-Preises 2023
Ausschreibung des Erwin-Kräutler-Preises 2023 englisch
Ausschreibung des Erwin-Kräutler-Preises 2023 spanisch
Ausschreibung des Erwin-Kräutler-Preises 2023 französisch
Ausschreibung des Erwin-Kräutler-Preises 2023 portugiesisch
Nachruf em. o. Univ.-Prof. Dr. Franz Nikolasch
Die Fakultät trauert um em. o. Univ.-Prof. Dr. Franz NIKOLASCH, der am Montag, den 03. Oktober 2022, im 90. Lebensjahr verstorben ist.
Die Verabschiedung findet am 15. Oktober 2022 um 10:00 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Leonhard statt. Die Theologische Fakultät wird zu einem späteren Zeitpunkt in einem Gottesdienst seiner gedenken.
Abschiedsvorlesung von
Univ.-Prof. Dr. Heinrich Schmidinger
Dienstag, 28. Juni 2022, 16.00 Uhr
Große Universitätsaula I Hofstallgasse 2-4 I 5020 Salzburg
Laudatio
Univ.-Prof. Dr. Antonio Loprieno
2005-2015 Rektor der Universität Basel;
2016-2021 Vorsitzender des Österreichischen Wissenschaftsrates
Abschiedsvorlesung
Univ.-Prof. Dr. Heinrich Schmidinger
„Kants Kritik der praktischen Vernunft“
Die „Kritik der praktischen Vernunft“ von Immanuel Kant (1724-1804) zählt zu den einflussreichsten philosophischen Werken der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte. Sie kann deshalb nicht oft genug gelesen werden. Nicht zuletzt in der Geschichte der Universität Salzburg ist sie gleich nach Erscheinen (1788) eingehend rezipiert und diskutiert worden. Sie einmal mehr zu bedenken, eignet sich daher besonders gut für diese abschließende Lehrveranstaltung im 400-Jahrjubiläum der PLUS.
Ausschreibung von Stipendien an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg
Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg schreibt im Rahmen des Theologischen Exzellenzprogramms zwei Stipendien für Studierende im 2. Studienabschnitt des Studiengangs Katholische Fachtheologie / Diplomtheologie aus.
Die Stipendien sind Teil eines Forschungsprojekts zum Thema „Theology in religious, cultural and political Processes of Transformation”, das gemeinsam von den Katholisch-Theologischen Fakultäten der Universitäten Erfurt, Leuven und Salzburg betrieben wird.
Bewerbungen mit einem Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen sowie einem Gutachten durch einen Hochschullehrer/ eine Hochschullehrerin sind bis zum 1. Juni 2022 per Mail zu richten an:
Welcome to our first Summer School of the Crossculture Religious Studies Project, which will take place in Salzburg from 1st– 5th August 2022.
During these four days you will hear various different aspects of crossculture religious studies , e.g. ‘Crossculture- a methodical must in Religious Studies?’ or ‘Buddhist–Muslim Relations in Southeast Asia’, from different professors of the participating universities Haifa, Munich, Seoul, Nairobi, Yogyakarta and Salzburg. Religions are global and local phenomena that are deeply connected with tradition, language and culture of certain places. They are also reaching out at the same time to ask timeless questions of the meaning of life, the condition of human existence and ethical implications. Religious Studies, therefore, always has to be intercultural and interdisciplinary. We believe the best way to understand religion is by raising questions and pursuing answers about it with a multiperspective attitude. Religious Studies is and should be a crossculture project. Postcolonial debates have just started to itemize various aspects of this agenda. This summer school and the Crossculture Religious Studies Project are academic arenas, in which we can learn from each other how to understand our world with different perspectives.
Find more Information on the Summer School of the Crossculture Religious Studies Project here.
About the Crossculture Religious Studies Project: http://crossculture-religious-studies-project.org
Theologie im Zeichen der Zeit – Schwerpunkt Synodalität

Gemeinsam unterwegs:
Synodalität als Möglichkeitsraum
Vortragsreihe im Hörsaal 101
Dienstag, 15. März, 18:00 Uhr
Synodalität: Grundlagen und Erfahrungen mit Buchpräsentation „Das Konzil kommt unten an“
Dekan Univ.-Prof. Dr. Michael Zichy: Begrüßung und Einführung
Univ.-Prof. Dr. Dietmar W. Winkler: Synodalität – Potentiale und Dysfunktionen
Assoz.Prof. Dr. Roland Cerny-Werner: Diözesansynoden in Österreich nach dem II. Vatikanum
Dienstag, 5. April, 18:00 Uhr
Synodalität und Primat
Priv.-Doz.in Dr.in Andrea Riedl (Regensburg/Dresden)
Univ.-Prof. Dr. Grigorios Larentzakis (Graz)
Dienstag, 26. April, 18:00 Uhr
Weniger oder mehr an Synodalität? Was Katholik*innen heute benötigen um weiter zu glauben
Univ.-Prof. Dr. Hans-Joachim Sander (Salzburg)
Univ.-Prof. Dr. Jan-Heiner Tück (Wien)
Dienstag, 10. Mai, 18:00 Uhr
Erfahrungen von Synodalitätim benediktinischen Kontext
Sr. Dr.in Dr.in h.c. Michaela Puzicha OSB (Varensell)
Erzabt Dr. Korbinian Birnbacher OSB (Salzburg)
Dienstag, 31. Mai, 18:00 Uhr
Synodalität und Mission
Univ.-Prof. Dr. Klara-Antonia Csiszar (Linz)
Assoz.Prof. Dr. Ioan Moga (Wien)
Dienstag, 14. Juni, 18:00 Uhr
Wie synodal sind wir? Gemeinsame Prozesse der Entscheidungsfindung
Univ.-Prof.in Dr.in Sabine Konrad (Graz)
Bischof i.R. Dr. Dr.h.c. Michael Bünker (Wien)
Studierenden-Symposium
Donnerstag, 23. Juni, 15.00–18.00 Uhr
Kontinuität – Transformation – Alltag: Synodalität als kirchenhistorisches Phänomenim Laufe der Zeit
im Rahmen eines kirchenhistorischen Seminars (SoSe 22)
Leitung: Assoz.Prof. Dr. Roland Cerny-Werner
Tagung der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie/Sektion Österreich
Montag, 19. September, 10.00–17.00 Uhr
Synodalität aus der Perspektive verschiedener theologischer Disziplinen
Assoz.Prof. Dr. Roland Cerny-Werner (Salzburg)
Univ.-Ass. Dr. Andreas Graßmann (Salzburg)
Univ.-Prof. Dr Sigrid Müller (Wien)
mit anschließender Junior*innenkonferenz
Leitung: Univ.-Prof.in Dr.in Angelika Walser
Christliche Kultur, Transformation & Kommunikation
(Christian Culture, Change & Communication)
6 Semester, 180 ECTS I Start: 1. Oktober 2022
Kirchliche Strukturen befinden sich im Umbruch, neue Strategien der Pastoral werden gesucht. Um die komplexen Herausforderungen in einer zunehmend pluralen Gesellschaft zu bewältigen, werden neben theologischen Fähigkeiten mehr und mehr auch Kompetenzen in den Bereichen Management und Medien benötigt.

Das neuartige Bachelor-Studium „Christliche Kultur, Transformation & Kommunikation (Christian Culture, Change & Communication)“ verbindet daher
- Grundlagen in den theologischen und philosophischen Fächern (75 ECTS)
- mit speziell zugeschnittenen Modulen in Betriebswirtschaftslehre/Management (40 ECTS)
- und Kommunikationswissenschaft/Medienpraxis (24 ECTS).
Zwei Module „Glaubenskommunikation“ und „Pastoralinnovation“ machen dieses einzigartige Kompetenzprofil fruchtbar für laufende und anstehende kirchliche Transformationsprozesse.
Das vollständige Curriculum des neuen Studiengangs wird ab Mai 2022 auf dieser Seite abrufbar sein.
Schon jetzt steht als Ansprechpartner für alle Fragen der Vorsitzende der Curricularkommission zur Verfügung: Univ.-Prof. Dr. Alexander Zerfaß ().
Interessierte sind herzlich eingeladen zu einem Online-Informationsabend am
Montag, 7. März 2021, 18.00–19.30 Uhr.
Anmeldungen bitte an: .
Plakat
Ausschreibung: Publikumspreis der Salzburger Hochschulwochen 2022
Stellungnahme zum Gutachten zu sexuellem Missbrauch im Erzbistum München-Freising