Der Aufbau von Kapazitäten und die Umsetzung von Forschungsergebnisse in Bildungsergebnisse sind ein Schlüsselelement des strategischen Konzepts von Z_GIS.

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2019 startete der Fachbereich den Lehrgang  European Joint Master Copernicus in Digital Earth (CDE) mit zwei Spezialisierungsrichtungen in Geo-AI und Geovisualisierung. Das ERASMUS+ Projekt bietet 15 bzw. 20 Stipendien für internationale Studierende pro Studiengang.

Z_GIS fungiert auch als akademischer Koordinator des ERASMUS+ Skills Alliance Projekts  EO4GEO. Das Projekt entwickelt neue Lehrpläne – unter Berücksichtigung neuer Trends und Herausforderungen – für den EO*GI Sektor. Qualifikationslücken zwischen Angebot und Nachfrage in der Aus- und Weiterbildung sollen überbrückt und geschlossen werden und die Akzeptanz und Integration von Weltraum-/Geodaten und -diensten soll in ihrem breiten Spektrum von Anwendungsbereichen gefördert werden. Das Projekt startete 2018 und endet 2022. Eine enge Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission – DG DEFIS (Copernicus) und DG EMPLOYMENT – ist wichtig um die strategischen Ziele des Projekts umzusetzen.

Das Horizon 2020 Projekt  HES-GEO zielt darauf ab, die bestehenden Forschungskapazitäten zu und die wissenschaftliche Exzellenz am Institut für Geographie und Raummanagement (IGSM) der Jagiellonen-Universität (PL) zu verbessern. Z_GIS koordiniert das Ausbildungsprogramm in Geo-/EO-Technologien (einschließlich Projektentwicklung / Projekmanagement) für junge Forscher. Laufzeit 2021-2023.

Das ERASMUS+ Projekt  Ride&Smile erarbeitet eine neue interaktive Lernplattform (ILP), die die Bike to School Cycling Challenge mit Schülern aus ganz Europa unterstützen soll.

Das Sparkling Science ( https://www.sparklingscience.at/) Projekt u3green (Fachbereich Geoinformatik und PLUS School of Education als Schirmeinrichtung der Universität Salzburg für Lehrer/innenbildung) beschäftigt sich mit der geomedialen Förderung kinder- und jugendfreundlicher urbaner Landschaften durch partizipative Untersuchung urbanen Grüns.

ESDplus wird aus Mitteln des Man-and-the-Biosphere (MAB) Förderprogramms der Österreichischen Akademie der Wissenschaften finanziert. Das Projekt zielt auf die Entwicklung theoretischer und praktischer Grundlagen für den Einsatz von LwGI in BNE ab und umfasst auch den Aufbau einer LwGI-in-BNE-Community. Durch die Stärkung der Integration von LwGI in BNE soll ein Beitrag zur weiteren Entwicklung von BNE geleistet werden.