Body Politics auf Social Media: Workshop und Vortrag Elisabeth Lechner 24.01.24

 

 

Foto Dr. Lechner
© Mercan Sümbültepe

 Body-Politics-auf-Social-Medias-Poster-003.pdf

Mittwoch 24.01.24, 13-15 Uhr Rudolfskai 42
Workshop mit Voranmeldung

Workshop (DE): YOUR BODY IS A BATTLEGROUND – BODY POLITICS AUF SOCIAL MEDIA

Anhand konkreter Beispiele erarbeiten wir gemeinsam, was ein schönerKörper ist, welche Körper aus welchen Gründen wie sichtbar sind und wasdie Rahmenbedingungen für Body Politics auf Social Media sind. Begrenzte Plätze: Anmeldung bei

Mittwoch 24.01.24, 18 Uhr Rudolfskai 42, HS 388 Vortrag

Vortrag (EN): BUCCAL FAT REMOVAL, BODY POSITIVITY AND KIM KARDASHIAN’SNIPPLE BRA – FROM CYBERFEMINIST UTOPIAS TO TODAY’S AMBIVALENT POPFEMINIST DIGITAL BODY

POLITICS

There was a time, not so long ago, when nerds, theorists and hackers, the firstreal colonisers of cyberspace, believed that the Internet would liberate us fromgender,“ Laurie Penny (152) muses in their book Unspeakable Things (2014).“Why would it matter, in this brave new networked world, what sort of body youhad?“ In my talk, we will trace digital body politics from the hopefulcyberfeminist 1990s via Legacy Russell’s subversive „glitch feminism“ (2020) totoday’s algorithm-driven times of platform capitalism, in which both hate speechand body norms as well as resistance and feminist activisms thrive.Bodies – female, queer bodies – are still the battleground, medium and canvasfor many of these controversies. But which bodies become hypervisible activistbodies and what does it mean for contemporary popular feminisms that bodilyvisibilities – easily commodified in a capitalist system – play such an importantrole in their success? Finally, with the rise of far-right, „anti-gender“ politicsacross Europe and the Anglophone world, we discuss: What, after all, is the roadto body freedom for all?
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Gastvortrag und Workshop mit Marc Dietrich 14. und 15.06.2023

Foto Marc Dietrich

Mittwoch 14.06.2023, um 18 Uhr Rudolfskai 42, HS386 – Öffentlicher Vortrag-

Talk mit PD Dr. Marc Dietrich: Rap & Rassismus: Zur Aushandlung von Rassismus in Musikvideos, (Szene-)Medien und Social Media

Wie wird Rassismus in deutschsprachigen Rap-Videos verhandelt? Wie nehmen Fans und Feuilleton auf die Videos Bezug und welche Auseinandersetzung findet im Diskurs der HipHop-Medien statt? Diese Fragen fokussierte das DFG-Forschungsprojekt „Musikvideos, Szenemedien und Social Media – zur Aushandlung von Rassismus im deutschsprachigen HipHop“. Mithilfe der eigens entwickelten Audiovisuellen-Grounded-Theory-Methodologie gelang es Deutschrap als komplexe digitale Aushandlungsarena sozialwissenschaftlich in den Blick zu nehmen und die Auseinandersetzung mit Rassismus in unterschiedlichen Teilbereichen der Szene zu rekonstruieren. Marc Dietrich ist zu Gast bei der Doctorate School Popular Culture Studies, um im Gespräch mit Marius Liedtke die Forschungsergebnisse anhand einiger Video-Beispiele zu diskutieren. PD Dr. Marc Dietrich ist Mediensoziologe, aktuell vertritt er die Professur für Konsum- und Kommunikationsforschung an der Universität Trier und gehört im deutschsprachigen Raum zu den profiliertesten Vertreter:innen der HipHop-Studies. Zusammen mit Heidi Süß ist er der Autor der auf dem Projekt basierenden Monographie „Rap & Rassismus. Zur Aushandlung von Rassismus in Musikvideos, (Szene-)Medien und Social Media“, die im September bei Beltz Juventa erscheinen wird. Marius Liedtke ist Doktorand in der Abteilung “Mediennutzung und digitale Kulturen” des Fachbereichs Kommunikationswissenschaften der Universität Salzburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt “Trust And Visuality: Everyday digital practices (TRAVIS)”. Zuvor war er mehrere Jahre leitender Redakteur beim HipHop-Magazin 16bars.de.

 

Donnerstag, 15.06.23, 12 Uhr, Raum 1.009 (UNIPOG1.022) – Workshop für Promovierende und MA-KandidatInnen –  Bitte um Anmeldung

Workshop-Seminar mit PD Dr. Marc Dietrich “Audiovisuelle Grounded-Theory-Methodologie (AVGTM)” 

Weil für Forschung, die aus Perspektive der Grounded-Theory-Methodologie realisiert wird, traditionell das „All is Data“-Credo gilt, braucht es qualitative Methoden, die diesem Vorsatz Rechnung tragen und neben Textdaten auch (Bewegt-)Bilder erschließen. Aus diesem Grund bietet die Audiovisuelle Grounded-Theory-Methodology (AVGTM) erstmals einen systematischen Ansatz zur Analyse von (Musik-)Videos an. Die AVGTM wurde von Marc Dietrich und Günter Mey im Rahmen des Forschungsprojekts „Musikvideos, Szenemedien und Social Media – zur Aushandlung von Rassismus im deutschsprachigen HipHop“ entwickelt. Sie orientiert sich dabei an bestehenden soziologischen Videoanalyse-Ansätzen und integriert geeignete Aspekte in die Verfahrenslogik der Grounded Theory. Das Ziel der AVGTM besteht darin, eine kontrollierte und dennoch flexibel auf unterschiedliche Medienprodukte anwendbare Methodik zur Analyse von Video-Daten bereitzustellen, die auch in der Lage ist, größere Datenmengen qualitativ zu verarbeiten. PD Dr. Marc Dietrich wird im Seminar die Grundzüge und Bezugspunkte der AVGTM erläutern und dabei schlaglichtartig auf eine Reihe ausgesuchter Videos aus dem Projekt-Sample zurückgreifen, sodass auch Praxisfragen ausreichend Raum erhalten.

Für Workshop: Bitte um Anmeldung per E-Mail

 

Wissenschaftliches Schreiben mit System und Schwung. 30. und 31.03.2023

Innovative Strategien für einen erfolgreichen Schreibprozess

Dozentin: Dr. Claudia Macho, Wien –  https://www.claudiamacho.atDr. Claudia Macho

Termine und Ort:
Do, 30.3. 11-18 Uhr, Rudolfskai: HS 384.
Fr, 31.3. 9-16 Uhr, Unipark: HS 1.005.

Anmeldung bis 23.03. an

Inhalte:
Forschungs- und Schreibprozess in der Dissertation
Die TeilnehmerInnen verstehen das wichtige Zusammenspiel von Forschen und Schreiben und machen sich bewusst, wie Forschungsprozess und Schreibprozess einander auf vielfältigen Ebenen beeinflussen.
Von der Idee zur Fertigstellung: Die fünf Phasen des Schreibprozesses
Die TeilnehmerInnen lernen die zentralen fünf Phasen eines wissenschaftlichen Schreibprozesses kennen und reflektieren, wie sie selbst ihre wissenschaftlichen Textprojekte durchlaufen. Dazu lernen die TeilnehmerInnen die häufigsten Fehler im wissenschaftlichen Schreibprozess kennen – und wie sich diese vermeiden lassen.
Verschiedene Schreibtypen in der Wissenschaft
Wie schreibe ich eigentlich meine wissenschaftlichen Texte – und schreiben denn nicht alle so?! Im Workshop reflektieren die TeilnehmerInnen ihren individuellen Schreibtyp mit seinen typischen Stärken und Schwächen, lernen neue Schreibtypen kennen und erfahren, wie sie durch eine bewusste Kombination von Schreibstrategien ihr Schreiben professionalisieren.
Zwei Schreibstrategien für alle Fälle
Gemeinsam vertiefen und erproben wir zwei bewährte Schreibstrategien, um komplexe wissenschaftliche Ideen und Gedanken in Textform zu gießen. Damit finden die TeilnehmerInnen immer wieder einen flüssigen UND gut strukturierten Zugang zum Schreiben.
Meine optimale Schreibinfrastruktur

Die TeilnehmerInnen reflektieren, was sie beim Schreiben als förderlich und motivierend erleben und entwickeln individuelle Strategien, wie sie die Rahmenbedingungen für ihr Schreiben optimieren können.

 

Workshop 16.12.2022

Wir laden herzlich zu unserem nächsten Workshop unserer Doktoratsschule ein. Dieser findet am 16.12. von 11:00 bis etwa 15:00 in HS 209 (Haus der GesWi, Rudolfskai) statt. Wir starten mit einem Thema, dass für viele anschlussfähig ist und der Kollege Matthias Weiß als Workshop aufbereitet, der Ansätze, Zugänge und Methoden zu audio/visuellen Material in den Mittelpunkt stellt. Zudem möchten wir Ergebnisse einer kleinen Umfrage (bitte unten über Link teilnhemen) sowie Fördermöglichkeiten der DSP vorstellen. Zudem laden wir alle neuen Mitglieder zu Kurzpräsentationen ihrer Themen/ Themenideen ein. Im Anschluss gibt es Möglichkeit noch gemeinsam am Christkindlmarkt etwas trinken zu gehen.

Das ProgrammMatthias Weiß
11:00-13:00: Workshop mit Prof. Dr. Matthias Weiß: Zum Verhältnis von Blick und Macht: Madonnas Videoclip „Open Your Heart“ (1986, Regie: Jean-Baptiste Mondino)
Im Rahmen des Workshops diskutieren wir ein Musikvideo, in dem Pop-Sängerin Madonna in einer Peepshow auftritt, vor dem Hintergrund der feministischen Thesen Laura Mulveys und erarbeiten anschließend weitere Blickkonzepte sowie deren Gebundenheit an die jeweilige räumliche Disposition. -> Von den Teilnehmenden vorzubereiten ist der Text von Laura Mulvey (Visual Pleasure and Narrative Cinema; wurde mit Einladung ausgeschickt)

Nach einer kleinen Pause
13:20-14:00: Vorstellung Ergebnisse Umfrage und Informationen zu Fördermöglichkeiten der DSP, sowie LV im SoSe

14:00-15:00: Kurzpräsentationen Promovierende, die neu in der DSP sind

In Anschluß: Möglichkeit noch gemeinsam einen Punsch oder Sonstiges am Christkindlmarkt zu trinken.

 

Wir laden herzlich auch dazu ein, Kurzpräsentationen einzureichen und würden uns freuen, dass uns die neuen/ noch weitere Themen zur Diskussion vorgestellt werden.

Wir bitte darum, die kleine Umfrage, die Maria Schreiber vorbereitet hat bis zum 1.12. auszufüllen. Wir wollen darüber auch beim Workshop sprechen.  https://forms.gle/DAp9uRdA9mWXpghb8

 

Kick-Off-Workshop 10.06.2022

Der Kick-Off-Workshop für alle Fellows der DSP PCS findet am 10. Juni von 10-14 Uhr (HS 387 Haus der GesWi Rudolfskai 42) statt und bietet nicht nur die Möglichkeit, die beteiligten Personen und das interdisziplinäre Themenspektrum unseres DSP kennenzulernen, sondern auch das Programm und die Angebote aktiv mitzugestalten.

Ablauf:
Im ersten Teil stellen die beteiligten Promovierenden bitte kurz ihre Projekte vor (Dauer max. 5 Minuten, bitte die Folie im Anhang als Vorlage verwenden), gefolgt von einem kurzen Austausch zu Herausforderungen (Schreib- und Lesestrategien, Methoden, Karriereperspektiven, etc) je nach Stand der Arbeit. Nach einer Pause werden wir die gemeinsamen weiteren Schritte, mögliche Angebote der DSP, Gäste, die wir einladen wollen sowie eine mögliche Tagung im nächsten Jahr besprechen. Dazu bitte gerne auch schon vorab Ideen überlegen und mitbringen!
Wir freuen uns, wenn möglichst viele von euch sich beim Workshop einbringen, damit wir ein interessantes und für den Fortschritt eurer Projekte hilfreiches Programm gestalten können. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

 

Workshop: Gender Representations in Visual (Narrative) Media 20.05.2022

Bild Workshop

Darstellungen von Geschlechtern waren in verschiedenen herkömmlichen Textsorten (z.B. Werbung), aber auch in Printmedien und narrativen Medien, wie Bilderbüchern, Comics oder Filmen, immer schon augenfällig. Diese Präsenz hat in sozialen Medien noch deutlich zugenommen, wo im Zuge der Selbstdarstellung und des Influencer*innen-Marketings den Geschlechterkonzepten, neben anderen Identitätskategorien, eine entscheidende Rolle zukommt. Daher ist die Fähigkeit diese representations of gender zu verstehen und darüber kritisch zu reflektieren in der heutigen Gesellschaft unerlässlich. Ein Bewusstsein für Darstellungsweisen und deren Auswirkungen ist für Menschen aller Altersgruppen wichtig, aber besonders für Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer kritischen Phase des Hinterfragens ihrer eigenen und fremder Geschlechtsidentitäten und des Selbstausdrucks befinden. Daher hat das Gespräch über Geschlechter im Unterricht eine hohe persönliche Relevanz für Schüler*innen und Student*innen, wobei ihnen die Auseinandersetzung mit Geschlechterdarstellungen in den Medien helfen kann, etablierte soziokulturelle Konventionen zu hinterfragen und kritisch zu reflektieren. Ausgehend von konkreten (Text-)Beispielen aus visuellen (narrativen) Medien, widmet sich dieser Workshop der kritischen Reflexion und Analyse unterschiedlicher Darstellungen von Geschlechtern. Textbeispiele können aus Bilderbüchern, Comics oder Filmen gewählt werden, sind aber nicht darauf beschränkt, da sich gender roles and representations nicht auf konkrete Textsorten und Medien einschränken lassen, sondern als gesamtgesellschaftliche Phänomene betrachtet werden müssen. 

Den Auftakt macht  Véronique Sina. Nach einer Rahmensetzung bzw. einem Überblick wird sie selbst ein erstes Beispiel vorstellen anhand des Comics HARLEY QUINN: BREAKING GLASS (2019) von Mariko Tamaki und Steve Pugh.
Weitere Beiträge aus der Fach- und Hochschuldidaktik, den Comic-, Kultur- und Medienwissenschaften werden vorgestellt von: 
Ilona Stütz „Repräsentation von Körper und Geschlecht in erzählenden Kinder – und Jugendsachbilderbücher – Einblick in Verlags-/Autorinnen- und Illustratorinnenentscheidungen“
Marina Rauchenbacher „Gender und psychische Erkrankung in Comics“
Katharina Serles „Pubertierende Mädchen und andere Außerirdische. “Alien” von Aisha Franz (2011)“
Barbara Eggert „Over my dead body? – Selbstverkörperung als gendersensiblisierendes Reflexionstool in Comicanalyse und Comicproduktion“
Andrea Bramberger „Counter-hegemonic practices in and through picture books“
Stefanie Powell„Visual markers of gender identity in picturebooks”

Dieser Workshop ist als Diskussionsforum konzipiert, in dem Teilnehmer*innen einen kurzen Beitrag auf Englisch oder Deutsch (max. 15 Minuten) zu einem konkreten (Text-)Beispiel aus der Forschung oder Praxis präsentieren und einen analytischen Zugang vorstellen können, der anschließend gemeinsam diskutiert wird.
Anmeldungen für Personen, die als Diskutant*innen am Workshop teilnehmen wollen erbitten wir bis .

 

Archiv 2016-2022:

Tagung: HardWired VII – 1-4 Oktober in Salzburg

Logo HardWired

Die Tagung Hard Wired VII „Discipl(in)es of Transgression“
findet vom 1-4. Oktober an der Universität Salzburg statt.
Sie wurde von Studierenden unserer DSP – federführend von
Frederic Luftensteiner – organisiert.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Link zur Tagungsseite

 

Ringvorlesung „Approaches in Popular Culture Studies“

DECOLONIZATION AND POSTCOLONIAL CINEMA IN CANADA, BRAZIL, AUSTRALIA, AND NIGERIA
Public Lecture by Prof. Dr. Kerstin Knopf (University of Bremen)
Friday, December 14, 2018 | 11:00 – 13:00 | Unipark, room 2.138

The representation of postcolonial non-European cultures in Western mainstream media – print, television, radio, feature films, and ethnographic films – is often a neo/colonial discourse fraught with ethnocentrism, prejudice, distortion, and stereotypes. Neo/colonial discourses have created myths of Indigenous and local people embedded in the semantics of exoticism, primitivism, and savagery, which, in turn, have shored up Eurocentric cultural hegemonies, generated racialized thought, and cemented ‘naturalized’ Eurocentric cultural, political, and economic domination of subaltern people. Indigenous and subaltern film directors and producers around the world have started to battle this politics of representation by “filming back” and working towards decolonizing current film discourses. Notably the last decade has seen an immense development in Indigenous and postcolonial feature film production which shows in the ever-growing Indigenous and African film festivals around the world.
Prof. Knopf’s guest lecture will outline basic ideas of decolonizing film and then discuss four films from different postcolonial regions. These examples include the feature films Johnny Tootall (Canada, 2005), Birdwatchers (Brazil, 2008), Stone Bros (Australia, 2009), and MAAMi (Nigeria, 2011).
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Gastvortrag von Dr. Véronique Sina
Dr. Sinas Vortrag (Universität zu Köln) eröffnet die öffentliche Ringvorlesung „Approaches in Popular Culture Studies“
BAM, BOOBS, BANG – Die überzeichnete Brust im Medium Comic
Freitag 30. November 2018 | 11:00 – 13:00 |
Universität Salzburg, Unipark Nonntal, Raum 2.138

In der Tradition der Karikatur verhaftet, bedient sich das populärkulturelle Medium Comic einer ganz bestimmten selbstbezüglichen, abstrakten Repräsentationsästhetik, welche als ‚überzeichnete Reduktion’ verstanden werden kann. Im Comic sind Zeichnungen und Überzeichnungen von Körpern daher programmatisch. Im Rahmen ihres Vortrags setzt sich die Referentin mit der überzeichneten Repräsentation der weiblichen Brust im Comic auseinander. Anhand ausgewählter Beispiele verdeutlicht sie, dass die (über-)zeichnete Brust ein zentrales Attribut weiblicher Figuren und ihrer ‚unvermeidbaren’ Comickörper darstellt.

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