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Veröffentlicht am
Oktober 13, 2025
Letzte Aktualisierung: Oktober 13, 2025

Bundesministerin Eva Maria Holzleitner zu Gast an der Universität Salzburg

Am Freitag, 10. Oktober, besuchte die Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung, Eva-Maria Holzleitner, die Universität Salzburg. Den Auftakt des Arbeitstreffens mit dem Rektorat in der historischen Landkartengalerie der Universität bildete die Präsentation von ausgewählten handschriftlichen Briefen Stefan Zweigs aus dem Exil. Diese beeindruckenden Zeitdokumente wurden der Universität Anfang des Jahres von den Nachkommen des Dichters überlassen.

Im nachfolgenden Dialog mit dem Rektorat der Universität informierte sich die Bundesministerin über aktuelle Entwicklungen in Forschung, Wissenschaft und Lehre an der Universität Salzburg. Der Ausbau des Forschungsschwerpunktes „Lebenswissenschaften“, mit dem die Universität Salzburg in den Bereichen Krebsforschung / Immunologie, kognitive Neurowissenschaften und digitale Medizin in den kommenden Jahren neue Akzente setzen wird, war dabei ebenso Thema wie die Einführung eines neuen Major-Minor-Studienmodells, mit dem die Universität Salzburg ihren Studierenden künftig ein deutlich flexibleres und individuelleres Studium ermöglichen wird.

Zum Abschluss des etwa einstündigen Arbeitstreffens dankte Rektor Fügenschuh der Bundesministerin: „Wir schätzen den Besuch und das persönliche Gespräch mit Bundesministerin Holzleitner sehr. Es hat uns gezeigt, dass die Impulse, die wir als Universitäten setzen, auf Bundesebene wahrgenommen werden und unsere Themen in die strategische Arbeit des Bundesministeriums einfließen können. Wir freuen uns über den weiteren Dialog mit dem Ministerium.“

Bundesministerin Eva-Maria Holzleitner, Foto Kay Müller

Dr. Sophie Mönnich-Lux

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