Forschung an der Universität Salzburg

Die Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2.000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der Universität Salzburg maßgeblich bestimmen. Die Forschungsaktivitäten der Fakultäten orientieren sich an den Leitthemen „Art in Context“, „Development and Sustainability“, „Digital Life“ und „Health and Mind“. Die Forschung wird insbesondere durch drei Forschungsschwerpunkte und Zentren geprägt. Interaktionen zwischen Wissenschaftler*innen aller Disziplinen fördern zudem die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit, sie bauen Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und leisten somit auch einen nachhaltigen Beitrag zur positiven Entwicklung in der Region Salzburg. Ein weiteres Markenzeichen der Universität Salzburg ist die forschungsgeleitete Lehre. Sie vereint die vielseitigen Forschungsleistungen mit einem hervorragenden Lehrangebot für alle Studierenden.

Themen, die uns bewegen

Die Forschung an der Paris Lodron Universität Salzburg wird getragen von exzellenten Einzelprojekten und herausragenden Forschungsprojekten

Themen die uns bewegen

Unsere Forscher*innen

Tag für Tag forschen innovative Köpfe der Universität Salzburg intensiv an aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen

Innovative Köpfe (Foto: Luigi Caputo)

Netzwerke und Kooperationen

Die Forschenden der Paris Lodron Universität Salzburg sind international und national engagiert und vernetzt

Netzwerke

Hier wird geforscht

Rund 2.000 wissenschaftliche Mitarbeiter*innen tragen mit ihren individuellen Forschungsleistungen zum Gesamtbild der Universität bei

Hier wird geforscht

Forschungs infrastruktur

Die öffentliche BMFWF-Forschungsinfrastruktur-Datenbank bietet eine Info-Plattform zur Forschungsinfrastruktur in Wissenschaft, Forschung & Wirtschaft

Photoelektrochemische Zelle / © Luigi Caputo

Fotos: © Luigi Caputo