Jahrestagung 2026 der Austrian Studies Association – Call for Papers
Die Austrian Studies Association (ASA) widmet sich als einzige nordamerikanische Vereinigung der Erforschung aller Aspekte des kulturellen Lebens und der Geschichte Österreichs, Österreich-Ungarns und der Habsburgermonarchie vom 18. Jahrhundert bis heute. Jedes Frühjahr veranstaltet die ASA eine Konferenz, die sich mit einem ausgewählten österreichspezifischen Thema befasst. Nächstes Jahr findet diese Tagung in Salzburg statt.
Jahrestagung der Austrian Studies Association
28. Mai 2026 – 31. Mai 2026
Universität Salzburg Salzburg
Die 2026 an der Universität Salzburg stattfindende ASA-Jahrestagung widmet sich dem Konferenzthema „Österreich als Bühne – Österreich auf der Bühne“. Die Konferenz wird organisiert vom Fachbereich Germanistik. Das Stefan Zweig Zentrum und der Fachbereich Geschichte sind mitwirkende Kooperationspartner.
Tagungsort
UNIPARK Nonntal
Erzabt-Klotz-Straße 1
A-5020 Salzburg
Österreich
Call for Papers
Die Veranstalter*innen laden zur Einreichung von Beitrags- und Panelvorschlägen zu den folgenden Gebieten ein: Österreichische, österreichisch-ungarische oder habsburgische Literatur, Kultur und Geschichte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart einschließlich der Kultur und Geschichte der Nachfolgestaaten des Habsburgerreiches sowie der Zeit des so genannten „Anschlusses“. Willkommen sind Vorschläge zu allen genannten Themenfeldern.
Darüber hinaus können Teilnehmer*innen ihre Vorschläge mit dem Konferenzthema „Österreich als Bühne – Österreich auf der Bühne“ verknüpfen. Dieses Thema ist inspiriert von – jedoch nicht beschränkt auf – Salzburgs Bedeutung als Festspielstadt und soll zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Inszenierung, Performativität und Spektakel in der österreichischen Geschichte, Öffentlichkeit und Kultur anregen. Details hierzu entnehmen Sie bitte der Tagungs-Website.
Bitte senden Sie Ihr Abstract (250–300 Wörter) zusammen mit einer kurzen biografischen Notiz (max. 150 Wörter) bis spätestens 12. Dezember 2025 an folgende Adresse: Eine Rückmeldung über die Annahme erfolgt im Januar 2026.
Auch Panelvorschläge sind willkommen, sollten jedoch Kolleg*innen verschiedener Karrierestufen und Institutionen zusammenbringen. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch; Beiträge und Panels können in einer oder beiden Sprachen eingereicht werden. Teilnehmer*innen müssen zum Zeitpunkt der Konferenz zahlende Mitglieder der Austrian Studies Association (ASA) sein. Für Doktorand*innen und Studierende stehen ermäßigte Beiträge sowie Teilnahmegebührenbefreiungen zur Verfügung.
Kontakt
Assoz. Prof. Dr. Deborah Holmes (Fachbereich Germanistik, Universität Salzburg)
Univ.-Prof. Dr. Laurence Cole (Fachbereich Geschichte, Universität Salzburg)