Nach dem großen Erfolg der ersten Ausschreibungsrunde vor zwei Jahren wird die Initiative „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“ aufgrund ihres großen Erfolgs fortgesetzt. Auch die Universität Salzburg ist an zwei geförderten Doktoratsprojekten maßgeblich beteiligt.

Zwei Millionen Euro stellen das Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF) sowie das Bundesministerium für Bildung (BMB) für die zweite Runde der Förderung gemeinsamer Doktorate von Universitäten und Pädagogischen Hochschulen zur Verfügung. Von 28 Einreichngen wurden kürzlich fünf neue Konsortien ausgewählt. An zwei davon ist die Universität Salzburg beteiligt.

Gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Salzburg arbeitet die Universität Salzburg an der Erforschung von „KI und Digitalisierung im Unterricht sowie MINT-Förderung“ unter Einbezug des Pflichtschulbereich. Zudem kooperiert sie mit der Universität Graz und der Pädagogischen Hochschule Salzburg im Projekt „Sprachliche Bildung und Lesekompetenz“, das auch Berufsbildende Höhere Schulen (BHS) einbezieht.

Die Förderung der Ministerium läuft über drei Jahre.

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Lesen Sie mehr zur Initiative und den fünf geförderten Projekten in der Pressemeldung des BMB:
 „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“ BM Holzleitner und BM Wiederkehr setzen „Erfolgskurs der gemeinsamen Doktorate“ fort