Wenn Männer Frauen in der Öffentlichkeit sexuell anzüglich hinterherpfeifen, -rufen oder gestikulieren, spricht man von Catcalling. Ein Forschungsteam am Fachbereich Psychologie der Universität Salzburg hat die Häufigkeit und Ursachen dieses Verhaltens untersucht. Ihre Studie zeigt, dass Catcalling sehr weit verbreitet ist und dass frühe Bindungserfahrungen sowie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Gefühlskälte entscheidende Faktoren für die Entstehung dieses Verhaltens sind. 

25 motivierte Teilnehmer*innen haben sich in diesem Jahr für eine fundierte Ausbildung entschieden, die den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in der Sportmedienbranche legt. Der berufsbegleitende Lehrgang „Sportjournalismus und Sportkommunikation“ bietet eine einzigartige Möglichkeit, praxisnahes Wissen und mediale Kompetenzen zu erwerben, die in der heutigen Medienlandschaft unverzichtbar sind.

Ein Forschungsteam der Universität Salzburg um Angelika Lahnsteiner und Lorenz Aglas (beide Fachbereich für Biowissenschaften und Medizinische Biologie) hat erstmals in einer Studie nachgewiesen, dass eine Immuntherapie gegen Birkenpollen nicht nur Beschwerden lindert, sondern auch Spuren im Erbgut hinterlässt – genauer gesagt im sogenannten Epigenom. Die Ergebnisse wurden im renommierten Fachjournal Allergy publiziert.