Fortbildungslehrgang für Einsatztrainer*innen der Bundespolizei

80 Einsatztrainer*innen absolvierten in der ersten Septemberwoche während eines Fortbildungslehrgangs das Modul „Menschenrechte“. Sie gelten als bedeutende Multiplikatoren für die Bewusstseinsbildung innerhalb der Bundespolizei. Zudem nahmen am Lehrgang Bedienstete der Stadtpolizei Baden und Kufstein sowie der Berufsfeuerwehr Wien/Wache Rathaus teil. Letztere ist u. a. für den Personen- und Objektschutz des Wiener Rathauses verantwortlich. Einsatztrainer*innen führen in ganz Österreich Trainings für die Bundespolizei durch, welche z. B.: Schießausbildung, Einsatztaktik, Einsatztechnik und interaktive Szenarien umfassen. Sie gelten als Vorbilder und Multiplikatoren der Bewusstseinsbildung innerhalb der Bundespolizei.

Im Zuge von speziellen Fortbildungslehrgängen werden die Einsatztrainer*innen regelmäßig geschult. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird dem Schutz der Menschenrechte gewidmet ist. Dieser trägt zur Verfestigung menschenrechtlicher Standards sowie der Achtung der Menschenwürde im polizeilichen Handeln der Exekutivbediensteten bei.

Der aktuelle speziell für Einsatztrainer*innen entwickelte Themenschwerpunkt wurde von Chefinspektor Markus TANTINGER (Hauptsachbearbeiter Einsatztraining im BMI, Bundespolizeidirektion/Abteilung Polizeiliche Sondereinsätze) und Dr. Robert KRAMMER (ÖIM) im Bundessport- und Freizeitzentrum Maria Alm geschult.

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