Sich in Virtueller Realität den eigenen Ängsten zu stellen, kann diese Ängste reduzieren.  Studien haben gezeigt, dass eine virtuelle Auseinandersetzung mit den Ängsten ähnlich effektiv ist wie die reale Auseinandersetzung mit Ängsten. Für folgende Bereiche ist in der Universitätsambulanz für Psychotherapie eine sogenannte Exposition in Virtueller Realität im Rahmen von Forschungsprojekten möglich:

  • Höhen
  • Allein zu sein
  • Bakterien & Keime
  • Unhygienische Bedingungen
  • Flugzeug & Flug
  • Geschlossene Räume
  • Öffentliches Reden
  • Krankenhäuser
  • Schwer zu entkommende Orte
  • Hunde
  • Blut
  • Dunkelheit und Nacht
  • Autofahren
  • Massen
  • U-Bahn
  • Spinnen
  • Brücken und Tunnel

Vizerektor für Internationales und Digitalisierung (bis Ende September 2024) Assoz. Prof. Dr. Stefan Lang (oben) sowie die Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) Mag. Barbara Haid (unten) erleben die Virtuelle Realität in der Universitätsambulanz.