Dr. Edward Kessler ist ein britischer Theologe und eine führende Persönlichkeit im interreligiösen Dialog, insbesondere in den Beziehungen zwischen Judentum, Christentum und Islam.
Er ist Gründer und Präsident des „Woolf Institute“ ( https://www.woolf.cam.ac.uk/people/dr-edward-kessler-mbe). Kessler studierte Hebräisch und Religionswissenschaften an der Universität Leeds, erwarb einen „Master of Theological Studies“ an der Harvard Divinity School und einen „MBA“ an der Universität Stirling sowie einen „PhD“-Abschluss an der Universität Cambridge. Er lehrt an der Cambridge Theological Federation. Im Jahr 2024 erhielt Dr. Kessler den Seelisberg Preis für herausragende Verdienste um den jüdisch-christlichen Dialog. Neben seiner Arbeit als Wissenschaftler engagiert sich Kessler auch sozial und politisch. Im Jahr 2022 gründete er die unabhängige Kommission für die Integration von Flüchtlingen in Großbritannien.

Dr. Edward Kessler MBE

CHALLENGES AND OPPORTUNITIES: KEY MOMENTS IN THE HISTORY OF JEWISH-CHRISTIAN RELATIONS 18.00-19.30 Uhr

Plakat: I.Goc

Prof. Gregor Maria Hoff

Interview

„Von religiösen Glaubensfragen geht kaum noch Faszination aus“. Ein Interview in der Rheinischen Post vom 27. März

Artikel

"Das ist das synodale Testament von Papst Franziskus". Einen Artikel zum Tod des Papstes in der Rheinischen Post vom 22. April

News

Mehr als ein Übergangspapst. Wie wird der verstorbene Papst Franziskus in Erinnerung bleiben? Als Übergangspapst oder als jener, der entscheidende Reformen der Kirche angestoßen hat?


Symposium Synodalität ökumenisch gedacht

7. Mai 2025 | Präsenz: Die römisch-katholische Kirche vollzieht im Pontifikat von Papst Franziskus eine synodale Transformation. Im Rückgriff auf die Volk Gottes-Ekklesiologie des 2. Vatikanischen (1962-1965) und die Communio-Ekklesiologie der römischen Bischofssynode von 1985 sollen die Bestimmungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten aller Getauften einen größeren Raum erhalten. Damit verschieben sich die Gewichte von Orts- und Universalkirche. Papst und Kurie bleiben ein bestimmender Machtfaktor der katholischen Kirche, aber der römische Zentralismus scheint an ein Ende zu kommen.

Symposium Synodalität ökumenisch gedacht

7. Mai 2025 | Präsenz: Die römisch-katholische Kirche vollzieht im Pontifikat von Papst Franziskus eine synodale Transformation. Im Rückgriff auf die Volk Gottes-Ekklesiologie des 2. Vatikanischen (1962-1965) und die Communio-Ekklesiologie der römischen Bischofssynode von 1985 sollen die Bestimmungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten aller Getauften einen größeren Raum erhalten. Damit verschieben sich die Gewichte von Orts- und Universalkirche. Papst und Kurie bleiben ein bestimmender Machtfaktor der katholischen Kirche, aber der römische Zentralismus scheint an ein Ende zu kommen.

Symposium Synodalität ökumenisch gedacht

7. Mai 2025 | Präsenz: Die römisch-katholische Kirche vollzieht im Pontifikat von Papst Franziskus eine synodale Transformation. Im Rückgriff auf die Volk Gottes-Ekklesiologie des 2. Vatikanischen (1962-1965) und die Communio-Ekklesiologie der römischen Bischofssynode von 1985 sollen die Bestimmungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten aller Getauften einen größeren Raum erhalten. Damit verschieben sich die Gewichte von Orts- und Universalkirche. Papst und Kurie bleiben ein bestimmender Machtfaktor der katholischen Kirche, aber der römische Zentralismus scheint an ein Ende zu kommen.