Prof. Gregor Maria Hoff

Interview

„Von religiösen Glaubensfragen geht kaum noch Faszination aus“. Ein Interview in der Rheinischen Post vom 27. März

Artikel

"Das ist das synodale Testament von Papst Franziskus". Einen Artikel zum Tod des Papstes in der Rheinischen Post vom 22. April

News

Mehr als ein Übergangspapst. Wie wird der verstorbene Papst Franziskus in Erinnerung bleiben? Als Übergangspapst oder als jener, der entscheidende Reformen der Kirche angestoßen hat?


Symposium Synodalität ökumenisch gedacht

7. Mai 2025 | Präsenz: Die römisch-katholische Kirche vollzieht im Pontifikat von Papst Franziskus eine synodale Transformation. Im Rückgriff auf die Volk Gottes-Ekklesiologie des 2. Vatikanischen (1962-1965) und die Communio-Ekklesiologie der römischen Bischofssynode von 1985 sollen die Bestimmungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten aller Getauften einen größeren Raum erhalten. Damit verschieben sich die Gewichte von Orts- und Universalkirche. Papst und Kurie bleiben ein bestimmender Machtfaktor der katholischen Kirche, aber der römische Zentralismus scheint an ein Ende zu kommen.

Symposium Synodalität ökumenisch gedacht

7. Mai 2025 | Präsenz: Die römisch-katholische Kirche vollzieht im Pontifikat von Papst Franziskus eine synodale Transformation. Im Rückgriff auf die Volk Gottes-Ekklesiologie des 2. Vatikanischen (1962-1965) und die Communio-Ekklesiologie der römischen Bischofssynode von 1985 sollen die Bestimmungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten aller Getauften einen größeren Raum erhalten. Damit verschieben sich die Gewichte von Orts- und Universalkirche. Papst und Kurie bleiben ein bestimmender Machtfaktor der katholischen Kirche, aber der römische Zentralismus scheint an ein Ende zu kommen.

Symposium Synodalität ökumenisch gedacht

7. Mai 2025 | Präsenz: Die römisch-katholische Kirche vollzieht im Pontifikat von Papst Franziskus eine synodale Transformation. Im Rückgriff auf die Volk Gottes-Ekklesiologie des 2. Vatikanischen (1962-1965) und die Communio-Ekklesiologie der römischen Bischofssynode von 1985 sollen die Bestimmungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten aller Getauften einen größeren Raum erhalten. Damit verschieben sich die Gewichte von Orts- und Universalkirche. Papst und Kurie bleiben ein bestimmender Machtfaktor der katholischen Kirche, aber der römische Zentralismus scheint an ein Ende zu kommen.