GW Fakultät Newsletter
News & Events April 2025
(Erscheinungsdatum: 26. März 2025)
News & Events:
SHANGHAI Calling! Master Exchange Program with Fudan University
Liebe Studentinnen und Studenten des Kowi MA Studiengangs,
Jetzt machen wir bald den Sack zu: Wir haben einige Plätze für das Gastsemester an der Fudan University in Shanghai. Unter dem Vorbehalt der finanziellen Bedeckbarkeit können Sie damit rechnen, dass Sie die Flugkosten (pauschal 700 €), sowie einen monatlichen Zuschuss von 378 € erhalten. Noch dazu – und das ist das Beste – bezahlen Sie keine Studiengebühren (tuition fees), was ein riesiges Entgegenkommen der Fudan an unsere Studierenden darstellt.
Jetzt sind Sie dran: Bewerben Sie sich bis 30. April 2025 per E-Mail bei und mit einer Seite Motivationsschreiben, einem Lebenslauf und einem aktuellen Prüfungserfolgsnachweis.
Wir geben Ihnen dann innerhalb einer Woche Bescheid, ob Sie für den Austausch nominiert werden.
Damit können Sie Ihr Abenteuer bereits frühzeitig planen!
Zögern Sie nicht länger. Bewerben Sie sich jetzt!
Tom Herdin & Josef Trappel
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Dear Students of the MA Communication Studies Program,
We’re about to wrap things up: We have a few spots available for the exchange semester at Fudan University in Shanghai!. Subject to financial availability, you can expect to receive a flat-rate travel allowance of €700 and a monthly stipend of €378. And the best part – you won’t have to pay any tuition fees, a generous offer from Fudan University to our students. Now it’s your turn: Apply by April 30, 2025, via email to and
with a one-page motivation letter, a CV, and your latest transcript of records.
We will inform you within a week whether you have been selected for the exchange, allowing you to start planning your adventure early!
Don’t hesitate – apply now! Best regards,
Tom Herdin & Josef Trappel
Neue FWF-geförderte Projekte an der Universität Salzburg
Ein großer Erfolg für die Forschung an der Universität Salzburg: Der FWF fördert insgesamt acht neue Projekte mit rund drei Millionen Euro.
Die FWF-geförderten Projekte an der GW Fakultät sind von:
Euan ALLISON | Fachbereich Philosophie an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät,
Titel: Die Ethik des Stigmas (The Ethics of Stigma)
Luca CASTALDO | Fachbereich Philosophie an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät
Titel: Paradoxikalität und Semantische Begriffe: Axiomatische Grund (Paradoxicality and Semantic Notions: Axiomatic Foundations)
Mehr Informationen:
https://www.plus.ac.at/news/acht-neue-fwf-gefoerderte-projekte-an-der-universitaet-salzburg/
Auch das Dekanat gratuliert den beiden Projektverantwortlichen herzlich!
ZEITGESCHICHTE goes public – Wer hat Angst vor Braunau?
Eine Stadt und ihr schwieriges Erbe
2. April 2025 | 17:30 – 20:00 Uhr | HS 380, Rudolfskai 42 (freier Eintritt – ohne Anmeldung)
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ZEITGESCHICHTE goes public an der Universität Salzburg zeigen wir den Dokumentarfilm „Wer hat Angst vor Braunau?“ von Filmemacher Günter Schwaiger. Der Film beleuchtet die Hintergründe und die Bedeutung der oberösterreichischen Stadt Braunau am Inn im Kontext des Nationalsozialismus und dessen Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Im Fokus steht dabei die schwierige Frage, wie die Stadt heute als Geburtsort Adolf Hitlers mit diesem Erbe umgeht.
Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren der Regisseur und Margit Reiter am Podium über Herausforderungen in der Erinnerungskultur als auch den aktuellen Umgang mit dem Gebäude sowie über eine adäquate Nutzung oder auch Nicht-Nutzung: Wie soll mit belasteten Orten in Österreich umgegangen werden? Welche Rolle kommt Hitlers Geburtshaus in dieser Debatte zu? Wie wird die Symbolik eines Orts durchbrochen? Welche Optionen stehen zu Verfügung – Bewahren? Zerstören? Dekonstruieren?
Kontakt: Eva Bammer, BSc MA |
http://www.plus.ac.at/geschichte/
Gratis Radservicetage am 9. und 23. April 2025
Im Frühling 2025 gibt es wieder zwei gratis Radservicetage für alle Bediensteten und Studierenden der Universität. Ebenso ist die Mitmachaktion „Salzburg radelt“ bereits angelaufen. Das Green Team der Universität Salzburg lädt alle herzlich dazu ein!
Mehr Informationen:
https://www.plus.ac.at/news/plus-radservicetag-im-doppelpack-2/?pgrp=77159&pg=77178&is_paged=4
https://www.plus.ac.at/news/uni-radelt/?pgrp=77159&is_paged=1&pg=77178
Kontakt: Simon Obenaus, MSc | | +43 662 8044 2443
Tagung »Partizipative Haltung – Kooperative Handlung. Schule als demokratischer Erfahrungsraum«
24. April 2025 | 09:00 – 16:00 Uhr | Flacher Hörsaal, G. Eisler, Unipark Nonntal
Der FB Erziehungswissenschaft & die School of Education möchten Sie gerne zum folgenden Tagungsworkshop (in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig) zum Thema »Partizipative Haltung – Kooperative Handlung. Schule als demokratischer Erfahrungsraum« an der Universität Salzburg einladen.
Die Anmeldung ist bis zum 7. April 2025 per E-Mail an möglich.
Da die Tagung in hybrider Form angeboten wird, geben Sie kurz an, ob Sie in Präsenz oder online via MS-Teams teilnehmen wollen.
Weitere Informationen:
https://www.plus.ac.at/news/tagung-partizipative-haltung-kooperative-handlung-schule-als-demokratischer-erfahrungsraum/?pgrp=90033&is_paged=1&pg=90087
Kontakt: Philipp Lindmayr | | +43 662 8044 7300
Elektrifizierung des Alltags. Ein Podcast der Universitäten Salzburg, Würzburg und Darmstadt
Zum Thema Elektrifizierung des Alltags fand im vergangenen Jahr an der Universität Salzburg eine gemeinsam mit den Universitäten Würzburg und Darmstadt durchgeführte Konferenz statt. Neben internationalen Fachleuten auf dem Gebiet der Technik-, Gesellschafts- und Regionalgeschichte referierten auch Salzburger und Würzburger Studierende ihre Forschungsergebnisse aus zwei Seminaren von PD Dr. Lina Schröder, die an der Universität Salzburg habilitiert ist. Der Salzburger Historiker Dekan Univ. Prof. Dr. Martin Knoll und Univ. Prof. em. Dieter Schott von der TU Darmstadt sind in diesem 5-teiligen Podcast ebenso zu hören wie alle Referent:innen der Konferenz. Moderiert und gestaltet wurde der Podcast von Ewald Hiebl (Fachbereich Geschichte).
Der Podcast widmet sich den Anfängen der Elektrifizierung und erzählt unter anderem, wie der elektrische Strom in Städte und Haushalte gelangt ist und wie er Alltag und Gesellschaft sowie die Vorstellung von Tag und Nacht verändert hat.
Hier geht’s zum Podcast: https://cba.media/podcast/elektrifizierung-des-alltags
Fachbereich Linguistik
Freie Kursplätze bei Block-Lehrveranstaltung 327.587 „FIELD METHODS“
Vortragende: Dr. Mamta Kumari, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
This course offers a comprehensive introduction to the methods and practices of field linguistics, designed to equip students with the foundational skills necessary for conducting linguistic fieldwork. From the basics of data collection and analysis to the intricacies of phonetic transcription and grammatical documentation, this course ensures that students gain a clear and solid understanding of the core principles. However, this is not just a theoretical journey—students will also engage deeply with the practical, ethical, and psychological dimensions of working in the field. How do you build trust with community members? What are the ethical responsibilities of a linguist working with endangered languages? How do you navigate the emotional and psychological challenges of fieldwork? These questions will be central to our discussions, ensuring that students are prepared not just as linguists, but as thoughtful and responsible researchers.
LV-Typ: Übung mit Vorlesung
Semesterstunde: 1
ECTS: 2
Termine: geblockt freitags von 16:15-17:45 in Präsenz (SE 3.403, FB Linguistik) und online
Lehrveranstaltungsbeginn: 21.03.2025, weitere Termine siehe LV-Verzeichnis in Plusonline
Vortragssprache: Englisch
Information: Elisabeth Weiß, M.A.| | +43 662 8044-4270
Öffentliche Block-Ringvorlesung im Sommersemester 2025
Der Tag danach. Phasen der Latenz, des Ausbruchs und der Neuordnung in Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst
1. April 2025 Auftaktveranstaltung: Führung der Salzburger Bergputzer (13:00 – 15:00 Uhr, Mönchsberg),
Vortrag und Gespräch mit Anna Artaker und Paul Feigelfeld (17:00 – 19:00 Uhr, W&K-Atelier)
Zwischen Latenz und Ereignis. Zeitlichkeit begreifen
Im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung “Der Tag danach. Phasen der Latenz, des Ausbruchs und der Neuordnung in Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst” widmen sich Vorträge, Diskussionen, Performances und Exkursionen der zeitlichen Dimension von Übergangsphänomen. Die Auftaktveranstaltung zur Ringvorlesung nimmt den Zusammenhang von Latenz und Ereignis in den Blick. Dabei soll es um Konstellationen des (noch) nicht (oder nicht mehr) Sichtbaren und der Gegenwärtigkeit von Zustandsveränderungen und Umbrüchen in unterschiedlichen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und künstlerischen Praktiken gehen.
Den Anfang macht ein geologischer Lokalaugenschein am Mönchsberg: Die Salzburger Bergputzer geben Einblicke in ihre Praxis. Diese ist geradezu darauf ausgerichtet, Ereignishaftigkeit in der Latenz wahr- und vorwegzunehmen. Die Aufgaben der Sicherung und das Abschlagen von losen Felspartien beugen der Katastrophe vor, wie sie etwa mit dem Felssturz 1669 in die Geschichtsbücher der Stadt Salzburg eingegangen ist. In Vortrag und Gespräch diskutieren Anna Artaker (Professorin für Transdisziplinäre Bildpraxis, Kunstuniversität Linz) und Paul Feigelfeld (Professor für Digitalität und kulturelle Vermittlung, Universität Mozarteum) im Anschluss über Latenz und Ereignishaftigkeit in der künstlerischen und wissenschaftlichen Praxis: Wie werden Orte durch vergangene Ereignisse geprägt, deren Spuren nicht mehr sichtbar oder präsent sind? Welche Möglichkeiten haben die Künste an der Schnittstelle von Latenz und (vergangenem oder zukünftigem) Ereignis? Und welches Wissen, welche Praktiken und Technologien kommen zum Einsatz, um Vorhersagen über zukünftige Ereignisse zu treffen?
Anmeldung zur Exkursion mit den Salzburger Bergputzern bei bis 28.3.2025 (begrenzte Teilnehmer:innenzahl)
Konzeption/Organisation: Miriam Althammer, Christoph von Hagke, Werner Michler, Bob Muilwijk, Clemens Peck, Romana Sammern, Magdalena Stieb
Die öffentlichen Veranstaltungen werden durch begleitende Termine für Studierende ergänzt (Plus bzw. Moz Online LV-Nr. 901.367).
Information: | +43 662-8044-2377
R.I.P. – Rituale des Aufhörens künstlerisch und aktivistisch erfinden
Gastgespräch mit Laura von Niederhäusern, ZHdK
1. April 2025 | 17:15 – 18:45 Uhr | KunstWerk, LEG006c, Alpenstraße 75
Verzicht, Reduktion, Mäßigung – viele der angesichts des Klimanotstands notwendigen Forderungen suggerieren einen Verlust und werden negativ besetzt. Wie können kulturelle Narrative und Praktiken entwickelt werden, die „etwas nicht zu tun“ als wertvoll, lustvoll und bereichernd bestimmen? Künstlerin und Forscherin Laura von Niederhäusern wird anhand ihrer eigenen Erfahrungen und weiterer Beispiele aus Kunst und Aktivismus deren Handlungspotenziale und Wechselwirkungen befragen. Aus einer persönlichen Perspektive wird sie Strategien des Aufhörens sowohl in ihren künstlerischen Projekten als auch in gemeinschaftlichem Engagement reflektieren.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Programmbereichs Gesellschaft & Nachhaltigkeit an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft & Kunst mit dem Projekt Co-CreART und dem Department für Bildende Künste und Gestaltung der Universität Mozarteum
Mehr Informationen:
https://w-k.sbg.ac.at/veranstaltung/r-i-p-rituale-des-aufhoerens-kuenstlerisch-und-aktivistisch-erfinden/
Kontakt: Mag.a Roswitha Gabriel | | +43 662 8044–2383
Vortrag und Gespräch mit Marion Thuswald: Kunstpädagogik meets Sexualpädagogik
3. April 2025 | 17:15 – 18:45 Uhr | W&K-Atelier, 1. OG, KunstQuartier, Bergstr. 12a
Wo überlappen sich Kunstpädagogik und Sexualpädagogik und was können sie voneinander lernen? Und wie kann wissenschaftlich-künstlerisch zu Sexualität, visueller Kultur und Pädagogik geforscht werden? Der Vortrag verfolgt diese Frage auf Basis der Erfahrungen im Projekt Imagining Desires ( www.imaginingdesires.at) und stellt pädagogische Materialien vor, die in der Zusammenarbeit von Künstler:innen, Schüler:innen, Wissenschaftler:innen, Studierenden und Pädagog:innen entwickelt wurden.
Marion Thuswald ist Bildungswissenschaftlerin an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und leitet derzeit den Arbeitsbereich Bildungstheorie und Schulforschung an der Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind sexuelle Bildung und Kunstpädagogik, Ungleichheiten und partizipative Forschung. Sie promovierte 2020 zur sexualpädagogischen Professionalisierung in der Lehrer:innenbildung. Mit Kolleg:innen gründete sie die Forschungsprojekte Imagining Desires, Reflecting Desires ( www.imaginingdesires.at) und Facing the Differences ( www.facingthedifferences.at).
In der Reihe „Literacies“ werden u.a. transdisziplinäre Alternativen zu den pädagogischen Kompetenz-Diskursen diskutiert und wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven im Kontext europäischer Bildungsdiskurse in Dialog gebracht.
Konzept: Birke Sturm
Information: | +43 662 8044 2377
W&K-Forum – Conference: CRITICAL REFLECTIONS AND FUTURE PERSPECTIVES ON RESEARCH IN ARTS AND HEALTH
4. April 2025 | 8:00 Uhr | Schloss Leopoldskron, Leopoldskronstraße 56-58 und Online
The organizers wish to raise the profile of arts and health, and arts in medicine across Austria, and learn from good practice internationally, and recent developments in the United States and the UK supported by the World Health Organisation. Research on the effects of music and arts on health has expanded rapidly over the last two decades. A seminal WHO scoping review (2019) suggests positive health benefits from arts engagement and advocates recommendations for arts for health policies.
However, recent studies have identified substantial methodological flaws, over-optimistic interpretations, and lack of adherence to good research practices in some of the studies cited in reviews of the field. Therefore, it appears timely to engage in a balanced and constructive discussion concerning the current state of research in arts for health.
Conference with presentations and discussions
In English
TEILNAHME NUR mit ONLINE-ANMELDUNG: lmy.de/xptBd Teilnahmegebühren:
– Studierende: EUR 20,-
– Teilnahme vor Ort (bis zu 60 Personen): EUR 50,-
– Online-Teilnahme: EUR 20,-
Organisation
Programmbereich InterMediation. Musik – Wirkung – Analyse / Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft & Kunst in Kooperation mit Salzburg Institute for Arts in Medicine (SIAM), Salzburg Global Seminar (Health program) und Salzburg International Network for the Critical Appraisal of Arts and Health Research
Sponsering
Brahms Billroth Stiftung | Dreyer Stiftung | Land Salzburg
https://w-k.sbg.ac.at/veranstaltung/wk-forum-conference-critical-reflections-and-future-perspectives-on-research-in-arts-and-health/
Kontakt: Mag. Ingeborg Schrems | | +43 662 8044 2380
Gesprächskonzert SWEET SPOT – GLITCH
8. April 2025 | 19:00 Uhr | FÜNFZIGZWANZIG, Residenzplatz 10, Salon ROSA-BEIGE, EG
Glitch [glɪtʃ] ist ein Genre der elektronischen Musik, welches in den 1990er Jahren entstand. Es wird als eine „Ästhetik der Defekte“ beschrieben, die sich durch den bewussten Einsatz von störungsbasierten Audiomedien und anderen Klangartefakten auszeichnet.
Die Glitch-Sounds des Genres stammen normalerweise von Störungen des Audioaufnahmegeräts oder der digitalen Elektronik wie z.B. das Springen einer CD, Netzbrummen, digitale oder analoge Verzerrung, Circuit bending, Datenkompression, Hardware Rauschen, Softwarefehler, Kratzen oder Systemfehler. Dafür werden häufig bereits defekte Geräte oder explizit für die Aufnahme beschädigte Geräte verwendet.
Mit Musik von Alva Noto, Ryoji Ikeda etc.
Gestaltung: Alexander Bauer
Die Reihe SWEET SPOT versteht sich als Forum klassischer und ganz neuer Produktionen elektroakustischer Musik in Salzburg. Eine Zusammenarbeit der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft & Kunst, PB InterMediation mit dem Studio für Elektronische Musik und dem Institut für Neue Musik der Universität Mozarteum Salzburg und mit FÜNFZIGZWANZIG
EINTRITT FREI
https://w-k.sbg.ac.at/veranstaltung/sweet-spot-lounge-fuer-elektroakustische-musik-glitch/
Kontakt: Mag. Ingeborg Schrems | | +43 662 8044 2380
SPACE: Blick hinter die Kulissen des partizipativen Kulturraums für Jugendliche – Exkursion
30. April 2025 | 15:30 – 18:00 Uhr | SPACE, Rupertusstr. 51, D-83395 Freilassing
SPACE in Freilassing ist ein Ort der Begegnung, Inspiration, Entwicklung und Bildung für junge Menschen. Die Exkursion und Gespräche mit Mitwirkenden ermöglichen praxisnahe Einblicke in den partizipativen Kulturraum SPACE und in die vielfältigen Projekte des Vereins Doyobe e.V., der den Raum betreibt und seit vielen Jahren im Bereich der kulturellen, medialen und politischen Jugendarbeit aktiv ist. Dabei stehen gesellschaftliches Engagement, Eigenverantwortung und Toleranz im Mittelpunkt.
Anmeldung bis 28.4.25:
Mehr Informationen:
https://w-k.sbg.ac.at/veranstaltung/space-blick-hinter-die-kulissen-des-partizipativen-kulturraums-fuer-jugendliche/
Kontakt: Mag.a Roswitha Gabriel | |+43 662 8044–2383
Mai Newsletter: Deadline Freitag, 25. April | Aussendung Mittwoch, 30. April
(Ankündigungen bitte per E-Mail an )
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