Willkommen bei MML PLUS

Das Salzburger Migrations- & Mobilitätsforschungslabor MML PLUS Leitbild

Das Salzburger Migrations- und Mobilitätsforschungslabor (MML PLUS) hat sich zum Ziel gesetzt, in der interdisziplinären Forschung zu Migration und Mobilität in Österreich und darüber hinaus führend zu sein. MML vereint Expertise aus Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Geographie, Erziehungswissenschaft, Rechtswissenschaft, Musikwissenschaft, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft und Theologie in einzigartiger und innovativer Weise an der PLUS.

MML PLUS, ursprünglich MMG (Migration and Mobilities Study Group) genannt, begann als eine Initiative verschiedener Fakultätsmitglieder der PLUS, um Fragen der Migration und Mobilität interdisziplinär zu untersuchen. Das primäre Ziel war es, die Vielfalt ihrer Fachkenntnisse zu teilen, interdisziplinäre Gespräche zu führen und potenzielle Kooperationen für Forschung und Lehre zu identifizieren, um auf vorhandenem Wissen aufzubauen und Synergien zu schaffen. Nach einem offenen Aufruf zur Teilnahme, der sich vor allem, aber nicht ausschließlich, an diejenigen richtete, die im Rahmen des seit 2012 angebotenen Studiengangs „Migration Studies“ der Universität lehren, wurde MML PLUS ins Leben gerufen.

Seitdem hat sich diese Initiative weiterentwickelt und ihr Profil geschärft, indem sie einen kreativen und offenen Dialog mit den Studierenden und der Öffentlichkeit pflegt. Neue Mitglieder sind immer willkommen! Bitte kontaktieren Sie uns, um die nächsten Termine zu erfahren und sich zu engagieren!

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Die Migration and Mobilities Study Group (MMG) ist ein Kollektiv, das mehrere thematische Gruppen von Wissenschaftlern im Bereich der Migrations- und Mobilitätsstudien an der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) zusammenbringt. Die PLUS-MMG ist institutionelles Mitglied von IMISCOE (International Migration, Integration and Social Cohesion) geworden! Es handelt sich dabei um das größte europäische Netzwerk von Wissenschaftlern im Bereich Migration und Integration.

Näheres auf der Seite  Internationales Forschungsnetzwerk IMISCOE