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MUSEUMSHOPPING
David Hobelleitner mit dem Proseminar „Kunst ausstellen, Kunst vermitteln“ auf Museumstour
Anfang Mai besuchten die Teilnehmenden des Proseminars „Kunst ausstellen, Kunst vermitteln“ unter der Leitung von David Hobelleitner das DomQuartier in Salzburg sowie das Museum Innviertler Volkskundehaus in Ried im Innkreis. Im DomQuartier lag der Fokus diesmal nicht auf ausgewählten Objekten, sondern auf dem Thema „Führung als Vermittlungsform“. Susanne König-Lein begleitete die Studierenden durch die vielfältigen Sammlungen, die seit nunmehr zehn Jahren unter dem Dach des DomQuartiers vereint sind. Dabei erläuterte sie verschiedene Zugänge und Anforderungen der Kunstvermittlung, die einerseits von den spezifischen Bedürfnissen der Besucher·innengruppen, andererseits aber auch von tagesaktuellen Gegebenheiten – wie Veranstaltungen oder Raumschließungen – beeinflusst werden.
Wenige Tage später wechselten die Studierenden den Schauplatz und besuchten das Museum Innviertler Volkskundehaus, wo seit einigen Jahren Julia Hütter, eine Absolventin der Abteilung, tätig ist. Mit viel Engagement und Verve präsentierte sie den Studierenden „ihr“ Museum, das neben einer bedeutenden Sammlung zur Bildhauerfamilie Schwanthaler auch Werke der Malerei und Grafik des 20. Jahrhunderts, Krippen, Kleidung, Alltagsgegenstände sowie Artefakte religiöser Volkskunst umfasst. Im Zentrum des Besuchs stand die Arbeit in einem vergleichsweise „kleinen“ Haus, das jedoch ebenso vielfältige und herausfordernde Aufgaben zu bewältigen hat wie die „großen“ Institutionen. Beide Exkursionen wurden von Arbeitsgruppen dokumentiert; die Ergebnisse fließen in ein Konvolut ein, das den Teilnehmenden zum Semesterende zur Verfügung gestellt wird.
Fotos: Marie Romich, Uwe Neuhold, David Hobelleitner -
Zu Gast beim "Jüngling vom Magdalensberg" -
In den Prunkräumen der Residenz -
Susanne König-Lein erläutert das vielfältige Programm an Vermittlungsangeboten im DomQuartier -
Überlegungen zum Dombezirk-Modell im Museum St. Peter -
Susanne König-Leins Spezialgebiet: Kunstkammern -
Der neugestaltete Empfangsbereich im Museum Innviertler Volkskulturhaus -
Neben Keramik in traditionellen Vitrinen … -
… über Souvenirs und Schluckbildchen … -
… bis hin zu skurril anmutenden Porzellanfigürchen hielt das Museum so einige Überraschung bereit. -
Diskutiert wurde an den Schautischen … -
… wie ebenso in bürgerlichen Stuben des 19. Jahrhunderts.
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