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    Treffpunkt am fast bescheidenen Eingang des Musée Delacroix

    Exkursionstagebuch
    Paris im 19. Jahrhundert

    Tag 4 – Delacroix, Worth et tous les autres

    Gestern hatte der Tag unter einem Überthema gestanden, dem der Pariser Weltausstellungen. Heute haben wir das 19. Jahrhundert in seiner gesamten Breite – und in verschiedenen Ausstellungsformaten – kennengelernt. Morgens waren wir im Musée Delacroix, das in den ehemaligen Wohnräumen des Malers untergebracht ist und auch sein Atelier umfasst. Nachmittags kehrten wir zurück zum Petit Palais und besuchten die Sonderausstellung über Charles Frederick Worth, der als Erfinder der Haute Couture gilt. Seinen Erfolg verdankt er unter anderem Pauline von Metternich, der Gattin des österreichischen Botschafters in Paris. Abends erwartete uns im Musée d‘Orsay eine kaum zu bewältigende Übersichtsschau mit allen großen Namen des 19. Jahrhunderts, sei es der Malerei, sei es der Skulptur … Morgen heißt es leider schon: Endspurt.

    Fotos: Matthias Weiß
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    Delacroix himself …
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    … und sein Atelier im Gartenhof hinter dem Wohnhaus
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    Delacroix zeichnet Rubens – Thema der aktuellen Ausstellung war das Kopieren im 19. Jahrhundert
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    Label des Modemachers Charles Frederick Worth
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    Diese Robe spiegelt Worths Vorliebe für das 18. Jahrhundert …
  • Diese Robe spiegelt Worths Vorliebe für das 18. Jahrhundert …
    … und diese referiert auf eine österreichische Tracht.
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    Abendprogramm: Musée d‘Orsay
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    Ehemals vor dem Palais du Trocadéro: sechs Erdteile einschließlich Südamerika und Ozeanien
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    Hurra!! Doch noch hineingekommen ins Musée d’Orsay!
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    Eines der (oder meiner) absoluten Highlights: Manets Olympia