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    Studierende in James Turrells Arbeit "A Chapel for Luke" im DiMu Freising

    Neuigkeiten aus dem Proseminar „Kunst ausstellen, Kunst vermitteln“

    Mit einem fulminanten Auftakt starteten die 21 Teilnehmer·innen des Proseminars von David Hobelleitner ins Sommersemester. Den Anfang machten zwei inspirierende Expertinnengespräche im Seminarraum: Marie-Luise Kosan vom Germanischen Nationalmuseum Nürnberg gab nicht nur spannende Einblicke in die Vorbereitungen der neuen Dauerausstellung Spätmittelalter, sondern schilderte auch eindrucksvoll die vielfältigen Arbeitsbereiche innerhalb einer Institution mit rund 1,3 Millionen Sammlungsobjekten. Nadja Al Masri-Gutternig vom Salzburg Museum teilte ihren reichen Erfahrungsschatz zum Thema Inklusion im Museum, stellte Strategien und Anforderungen vor und diskutierte mit den Studierenden unterschiedliche Vermittlungsformate und -angebote.
    Was in der Theorie angeregt wurde, konnte anschließend bei einem Museumstag in Freising und München praktisch erprobt werden: Stephan Kaupe führte die Salzburger Exkursionsgruppe durch das neue Diözesanmuseum am Domberg in Freising – eine kurzweilige und facettenreiche Tour. Im Anschluss erkundeten die Studierenden eigenständig das Bayerische Nationalmuseum und nahmen besonders die Mittelalter-Abteilung bei einer intensiven Analyse unter die Lupe.

    Wie es im Mai weitergeht, lesen Sie demnächst…

    Fotos: Marie Romich und David Hobelleitner 
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    Gespitzte Ohren bei Stephan Kaupes Ausführungen. #simultandarstellung
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    Schutzmaßnahmen (auch) für Kunsthistoriker·innen 
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    Andachtsbildchen to go – Hilft's nix, schad's nix. 
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    Ab ins Mittelalter…
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    … und: willkommen im Mittelalter(bild).  
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    Gruppe in Blau im DiMu Freising