Die Qualitätsdebatte in der Promovierendenausbildung ist präsenter als je zuvor, denn die Zahlen der Promotionen hat sich in den letzten dreißig Jahren verdoppelt, prominente Plagiatsfälle sorgen für medienwirksame Diskussionen rund um das Thema Promotion und gleichzeitig scheinen die Karriereoptionen promovierter Wissenschaftler zunehmend schwierig.

• Wie kann man die Qualität der Promotionsausbildung messen?
• Wie schafft man eine professionelle Verbindlichkeit zwischen Betreuer und Doktorand?
• Wie bleiben Betreuer und Doktorand motiviert?
• Welche Rolle hat der Fachbereich, welche die Universität?

Heike Zimmermann-Timm wird qualitätssichernde Elemente vorstellen und unter Berücksichtigung der Papiere von HRK, WR und EU diskutieren. Sie wird die Graduiertenakademie GRADE, ein Best Practice Beispiel, präsentierenund gewonnene Erkenntnisse aus der universitätsweiten Umfrage „Bist Du glücklich?“, die Promovierende und Betreuer einschloss, sowie die Erkenntnisse aus der Career Tracking Studie der European Science Foundation, in ihrem Vortrag vorstellen. 
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