K3 in Salzburg: A Summary
Zwei Tage lang präsentierte sich die PLUS im Unipark als perfekte Gastgeberin des ersten großen deutschsprachigen Kongresses zum Thema Kommunikation von Klimawandel und Umweltschutz. KlimaschützerInnen, WissenschaftlerInnen, Kommunikationsprofis, PolitikerInnen und EntscheidungsträgerInnen etnwickelten gemeinsam Ideen, wie wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt zur Optimierung der Umweltkommunikation in der Praxis eingesetzt werden können.
Dabei geht es um Fragen der Sozialpsychologie und der Verhaltensforschung aber auch um künstlerische Formen, sich mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen. Mit der Uraufführung des Stückes „Klimageräusche“ von Juri de Marco machten Musiker der Staatskapelle Berlin den Klimawandel zum Thema in der Musikstadt Salzburg. Diese Uraufführung am Montagabend endete mit minutenlangen stehenden Ovationen der begeisterten BesucherInnen.
Nicht minder geringeren Anklang fand die interkonfessionelle Morgenandacht mit VertreterInnen verschiedener Religionen, die durch Gebete, Gesang bis hin zur Mediation den Beitrag ihrer Religion zum Thema Umweltschutz spürbar machten. Ein zufriedener Teilnehmer resümiert: „Ein perfekt organisierter Anlass, an einem wunderbaren Ort, in atemberaubender Architektur, mit dem besten vegetarischen Catering ever sowie einer wunderbaren Konzertveranstaltung. Alles 1a.“
Nähere Informationen können Sie bei den Kollegen von Klimafakten.de nachlesen: https://www.klimafakten.de/search/results/K3 und die Keynotes auf der K3 Website nachsehen: http://k3-klimakongress.org/videos/.
Fotounterschriften: 
Foto 1: Diskussion zu den KeyNotes 
Foto 2: Eröffnung des Kongresses durch den Moderator Carel Mohn (Klimafakten.de), Arne Bathke (Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät), Gerhard Wotawa (Obmann des CCCA Vorstands), Ingmar Höbarth (GF Klima- und Energiefonds), Christian Smoliner (Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, BMWFW) und Astrid Rössler (Landeshauptmann-Stellvertreterin Land Salzburg.
