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Stephen Clift

Critical Reflections on Twenty Years of Research Exploring the Health and Wellbeing Benefits of Group Singing

20. Jänner 2022 | online: Stephen Clift und Grenville Hancox führten vor etwas mehr als zwanzig Jahren (2001) eines der ersten Forschungsprojekte zum Thema Wohlbefinden und Gesundheit des Singens durch. Seit dieser Zeit hat die Internationale Forschungstätigkeit erheblich zugenommen, um die potenziellen gesundheitlichen Vorteile eines aktiven Engagements im Gruppengesang zu untersuchen.
Die Forschung zu Gesang und Gesundheit hat auch mindestens 15 systematische Reviews, Cochrane-Reviews und Meta-Analysen hervorgebracht. Was haben wir aus diesen Forschungsanstrengungen gelernt? Wie zuverlässig oder anderweitig ist die vorhandene Forschungsbeweisschaft? Und welchen Unterschied hat die Forschung bei der Förderung des Singens als gesundheitsfördernde Aktivität in der Praxis gemacht? Besonderes Augenmerk wird im Vortrag auch auf die Qualität und Nützlichkeit systematischer Übersichtsarbeiten im Hinblick auf die Förderung von Weiterentwicklungen in Forschung und Praxis gelegt.

Veröffentlicht am 17 Januar 2022
Frau mit Maske

COVID 19-Forschung: Wünsche und Bedürfnisse in der aktuellen Phase der Pandemie

Die Abteilung Sozialpsychologie am Fachbereich Psychologie der Paris Lodron Universität Salzburg interessiert sich dafür, welche Wünsche, Sorgen und Bedürfnisse Menschen in der aktuellen Phase der Pandemie haben und wie sie die aktuelle Situation bewältigen.

Veröffentlicht am 14 Januar 2022
Bild

KUNST und LITERATUR der Hoffnung und Stagnation 1946 – 1956

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Zeit vom Spätstalinismus bis zum Beginn des politischen Tauwetters. Anhand von Einzelporträts namhafter Kulturschaffender aus Literatur, Musik, Film und Theater, wie Anna Achmatova, Boris Pasternak, Dmitrij Šostakovič oder Sergej Eisenstein, entsteht das Porträt einer Zeit, in der Kulturschaffende öffentlich diffamiert werden, während man die Günstlinge des Systems mit Staatspreisen ehrt.
In einer Zeittafel werden die wichtigsten Ereignisse des kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Lebens der Jahre 1946–1956 vor Augen geführt.
Die Präsentation in Österreich stellt eine Kooperation des Staatlichen Literaturmuseums Moskau mit dem Russandzentrum der Universität Innsbruck, dem Russlandzentrum der Universität Salzburg und dem Generalkonsulat der russischen Föderation in Salzburg dar.

Veröffentlicht am 12 Januar 2022