Ziel des Projektes ist es, die individuelle emotionale Verarbeitung von (Migrations-) Lebenserfahrungen der MitarbeiterInnen zu untersuchen. Emotionen als subjektive Bewertungen von Lebensnotwendigkeiten ermöglichen einen anderen Blick auf Migration, individuelle Lebensentwürfe sowie subjektive Lebensorientierungen, und spielen eine tragende Rolle in der subjektiven Wahrnehmung von Interaktionsdynamiken sowie in der Entstehung und Bearbeitung von Konflikten im Alltag und am Arbeitsplatz. Das Projekt läuft bis zum 31.1.2019. Die Projektleitung teilen sich Prof. Dr. Wassilios Baros (Bildungsforschung) und Prof. Dr. Sabine Seichter (Allgemeine Pädagogik).  

Weitere Informationen zum Projekt TransMiK finden Sie unter: Schwerpunkt Bildungsforschung & Schwerpunkt Allgemeine Erziehungswissenschaft