Bei der SchülerUNI unter dem Titel „Saving the Climate: Kann Geo-Engineering dabei helfen?“ führte Univ.-Prof. Dr. Christoph von Hagke vom Fachbereich Umwelt und Biodiversität ins Thema ein und betrachtete unterschiedliche Methoden.

Basiert der Startup-Boom auf solidem wissenschaftlichem Fundament?

Geo-Engineering als technische Lösung um den Klimawandel aufzuhalten, rückt immer mehr in den Fokus von Politik und Gesellschaft. Seit wenigen Jahren ist Geo-Engineering auch ein großes Thema in der Gründerszene und immer mehr Startup Unternehmen versuchen Ideen in die tech­nische Umsetzung zu bringen. Mit Enhanced Weathering und CO2-Verpressung im Untergrund nahm Univ.-Prof. Dr. Christoph von Hagke zwei Techniken etwas genauer in den Fokus.

Doch wie erfolgreich kann Geo-Engineering sein? Der Geologe zeichnete ein differenziertes Bild und diskutierte neben den technologischen Risiken von Geo-Engineering  auch ethische Aspekte mit den Schüler*innen vom Privatgymnasium St. Ursula. Für viele der Anwesenden wurde bei diesem Termin ein neues Wissensfeld eröffnet und der Referent wurde im Feedback für seine klare und verständliche Einführung gewürdigt. Über 85 Prozent des Publikums attestierten der Veranstaltung einen gelungenen Spannungsbogen oder meinten im individuellen Feedback sogar: „Ich komme gerne wieder!“

Zu den Fotos der Veranstaltung © Simon Haigermoser geht es  HIER.