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WAS WEISS DIE LINGUISTIK ÜBER SPRACHENLERNEN – WAS BRAUCHT DIE SCHULE – FORSCHUNGSBASIERTE FORTBILDUNG FÜR SPRACHLEHRPERSONEN IN ÖSTERREICH – 14. OKTOBER 2016

Das Wissen der aktuellen linguistischen Forschung über Sprachenlernen ist für Sprachlehrpersonen und Experten und Expertinnen der Sprachförderung sehr relevant. 
Der Dialog zwischen Wissenschaft und Bildungsinstitutionen, vor allem Schulen, kann spannend, abwechslungsreich und mit Interesse für die Erfahrungen des jeweils anderen Feldes geführt werden.  Im Mittelpunkt stehen die realen Spracherwerbs- und Sprachentwicklungsprozesse von Schüler/innen, ihr tieferes Verstehen, ihre Diagnostik, ihre Förderung. Die Themen Sprachenlernen und Sprachförderung, Deutsch im mehrsprachigen Kontext und konkrete sprachliche Kompetenzen von Schüler/innen in unterschiedlichsten unterrichtlichen Kontexten beschäftigt Schulen und weitere Bildungsinstitutionen  in Österreich.

Die Anmeldung für österreichische Landes- und Bundeslehrer/innen ist bis spätestens 30. September 2016 per E-Mail als S-DAV über die Schulleitungen unter Nennung des Veranstaltungstitels „BBS001SE31 Was weiß die Linguistik über Sprachenlernen – was braucht die Schule? Forschungsbasierte linguistische Fortbildung für Sprachlehrpersonen  in Österreich“ und der Matrikelnummer bei Frau Klaudia Rettenbacher () möglich. Alle Lehrer/innen, die noch nicht an der PH Salzburg Stefan Zweig immatrikuliert sind, müssen sich zuerst an dieser immatrikulieren, um sich für die LV anmelden zu können. Das ist über den eigenen Account der jeweiligen PH möglich.
Eine Anmeldung für Mitarbeiter/innen bzw. Lehramtsstudierende an österreichischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen sowie Mitarbeiter/innen in weiteren Bildungseinrichtungen bzw. –institutionen in Österreich ist ebenso bis spätestens 30. September 2016 online über  http://goo.gl/forms/IuUNLJpSMcGzOHlT2 möglich.

Mehr Details zu: Anmeldung und Programm „Was weiß die Linguistik über Sprachenlernen – was braucht die Schule? – Forschungsbasierte Fortbildung für Sprachlehrpersonen in Österreich“