DRUCKKOSTENFÖRDERUNG


unterstützung für drucklegung

Fördermöglichkeiten

Die Drucklegung wissenschaftlicher Publikationen kostet Geld und kann häufig nur zum Teil aus eigenen Mitteln gezahlt werden. Aus diesem Grund bietet eine Reihe von Förderinstitutionen Zuschüsse für die Drucklegung wissenschaftlicher Werke an. Die dafür einschlägigen Förderprogramme werden im folgenden kurz vorgestellt:

Bücher

Förderverein zur wissenschaftlichen Forschung an der Paris Lodron Universität Salzburg
(vormals Stiftungs- und Förderungsgesellschaft)
Der Förderverein zur wissenschaftlichen Forschung an der Paris Lodron Universität Salzburg gewährt bei Vorliegen bestimmter Kriterien Druckkostenzuschüsse an Angehörige der Universität Salzburg, welche Mitglieder des Fördervereins sind. Die Höhe der Förderung beträgt maximal 3.000,- Euro, bei Dissertationen maximal 1.500,- Euro. Weitere Informationen zu dieser Förderung sind auf der Website vom Förderverein zur wissenschaftlichen Forschung an der Paris Lodron Universität Salzburg verfügbar.


Österreichische Forschungsgemeinschaft
Die Österreichische Forschungsgemeinschaft (ÖFG) gewährt Druckkostenzuschüsse für die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Werken vorwiegend noch nicht etablierter Wissenschafter*innen. Gefördert werden nur Publikationen, die bisher nicht veröffentlichte aktuelle Forschungsergebnisse enthalten und einen eindeutigen thematischen Schwerpunkt aufweisen. Weitere Informationen zu dieser Förderung sind auf der  Website der Österreichischen Forschungsgemeinschaft verfügbar.


Wissenschaftsfonds
Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) unterstützt die Drucklegung wissenschaftlicher Einzelpublikationen, die Drucklegung von Übersetzungen wissenschaftlicher Einzelpublikationen sowie die Publikation von Zeitschriften. Nähere Informationen über diese Fördermöglichkeiten sind auf der Website des Wissenschaftsfonds verfügbar, und zwar separat für die  Förderung von Selbstständigen Publikationen und die  Förderung von Zeitschriftenpublikationen.


Foto: © Luigi Caputo