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Ehemalige Polizeikaserne Studierende führen durch die Stadt
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „ Moderne Architektur in Salzburg“ führten Studierende der Kunstgeschichte an zwei Freitagen durch Salzburg und nahmen Interessierte mit auf eine Zeitreise in die Jahre zwischen 1900 und 1940.
Am 23. Mai übernahm Astrid Graf-Wintersberger die erste Tour zur ehemaligen Polizeikaserne (heute Bezirksgericht), 1930 von Wunibald Deininger errichtet. Es folgten Deiningers Wohn- und Atelierhaus in der Arenbergstraße (1927/28) sowie das Haus Weidlich in Parsch (1932) – ein Gebäude, das trotz mehrfacher Um- und Ausbauten sein modernes Gepräge bewahrte. Vielen Dank an das Galeristenpaar Mauroner, das uns bereitwillig die Türen öffnete.
Die zweite Führung boten Ende Juni Ilona Wachter und Lisa Kranabetter an. Besichtigt wurden das Kieselgebäude (Wunibald Deininger, 1924–26), die Wiener Städtische Versicherungsanstalt (Paul Geppert d. Ä., 1932–33), der Salzburger Autopalast (Zöttl und Sperl, ab 1928) sowie der Sitz des ehemaligen Katholischen Pressvereins (Fassade: Paul Geppert d. J., 1937), der heute als KunstQuartier firmiert. Dass einer der Hauseigentümer unter den Teilnehmenden war und aus erster Hand Familiengeschichten beitrug, verlieh auch diesem Termin eine besondere Lebendigkeit.
Die Ausstellung „Moderne Architektur in Salzburg“ ist noch bis zum 1. August 2025 im Architekturhaus Salzburg zu sehen. Dort gibt es die Möglichkeit, außer den genannten noch 18 weitere Gebäude kennenzulernen.
Fotos: Carina Alterdinger, Roman Höllbacher, Lisa Kranabetter, Maximilian Wachter -
Ehemalige Polizeikaserne -
Haus Weidlich -
Haus Weidlich -
Haus Weidlich -
Haus Weidlich -
Skulptur im Garten Haus Weidlich -
Kieselgebäude -
Ehem. Zaunrith´sche Buchdruckerei -
Ehem. Zaunrith´sche Buchdruckerei
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