Geschichte des Fachbereichs

  • 1988: Das Institut für Computerwissenschaften und Systemanalyse wurde gegründet, bestehend aus zwei Abteilungen, der Abteilung „Technomathematik und Systemanalyse“ sowie der Abteilung „Informatik und Computerwissenschaften“.
  • 1999: Das Institut für Computerwissenschaften und Systemanalyse wurde in zwei eigenständige Institute aufgeteilt, dem Institut für Informatik und dem Institut für Scientific Computing.
  • 2004: Im Rahmen der Neuorganisation der Universitäten im Zuge des UOG 2002, wurden die beiden Institute in „Fachbereich Computerwissenschaften“ und „Fachbereich Scientific Computing“ unbenannt und ein großer Teil der Mitarbeiter wechselte zum Fachbereich Scientific Computing.
  • 2006: Die Fachbereiche wurden zum Fachbereich Informatik zusammengelegt (Department of Computer Science).
  • 2022: Gründung des Fachbereichs Informatik (Department of Computer Science) an der neu gegründeten Fakultät für Digitale und Analytische Wissenschaften
 

Die Geschichte des Webservers

Der am Institut eingerichtete Webserver (zu dieser Zeit gab es nur ein Institut) war der erste Webserver in Salzburg und einer der ersten in Österreich. Gerüchten zufolge gab es vor uns nur einen anderen Server, und zwar den, den Tim Berners-Lee selbst für einen Vortrag in Innsbruck installiert hatte.

Die ursprüngliche URL, www.cosy.sbg.ac.at, stand für die Abkürzung COmputer Science (Informatik) und SYstem Analysis (wissenschaftliches Rechnen). Zum Zeitpunkt der Fachbereichstrennung 1999 wurde der Inhalt der ursprünglichen Website durch zwei komplett neu gestaltete Websites mit den URLs www.scicomp.sbg.ac. at und cs.uni-salzburg.at ersetzt, je eine für jeden Fachbereich. Außerdem wurde eine eigene Seite (informatik.uni-salzburg.at) für das Studium der Informatik geschaffen. Bei der erneuten Zusammenlegung der Fachbereiche im Jahr 2006 wurde die ursprüngliche URL www.cosy.sbg.ac.at reaktiviert und das Design der SciComp-Website mit leichten Modifikationen übernommen. Im Juni 2013 wurde die Website cosy.sbg.ac.at in das universitätsweite Content Management System migriert.