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Erkundung von Potentialen und Risiken künstlicher Intelligenz in (Süd-)Afrika

Welche Potentiale und Risiken ergeben sich für künstliche Intelligenz in (Süd-)Afrika? Welche Sprachen beherrschen aktuelle KI-Systeme und wer profitiert wirklich davon? Beispiele aus verschiedenen Bereichen zeigen die dringende Notwendigkeit, KI zu dekolonisieren. Wie kann dieser Prozess effektiv gestaltet werden? Zudem könnten afrikanische Theologien und Philosophien wie Ubuntu wichtige ethisch-moralische Einsichten liefern.

Heute hatten wir das Privileg, Dr. Katleho Mokoena aus Südafrika in unserem Seminar „Digitale Ethik“ von Prof.in. Angelika Walser zu begrüßen. Dr. Mokoena, der kürzlich eine Stelle als Postdoc Fellow an der theologischen Fakultät der Universität Stellenbosch angetreten hat, hat sich auf die Dekolonisierung von KI aus der Perspektive afrikanischer Theologien spezialisiert.

Außerdem teilte Munyiva Gloria Wambua von der Jomo Kenyatta University of Agriculture and Technology (JKUAT) in Nairobi spontan ihre Erfahrungen und Anfragen bezüglich des Einsatzes von KI im Umwelt- und Bildungssektor.

Wir haben intensiv diskutiert, doch viele Fragen bleiben offen. Eine Fortsetzung folgt daher.

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Foto: © Marita Wagner

Foto: © Marita Wagner