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FFG-Infrastrukturprojekt genehmigt!

Dies ist das erste Projekt dieser Art, das die Universität Salzburg für sich verbuchen konnte. Die Antragstellerinnen und Antragsteller Gilles Bourret, Nicole Meisner-Kober, Astrid Obermayer, Simone Pokrant (Hauptantragstellerin) und Gregor Zickler bilden eine interdisziplinäre Projektgruppe aus den Fachbereichen Chemie und Physik der Materialien und Biowissenschaften, um das in Itzling stehende Transmissionselektronenmikroskop mit einem Energiefilter, einen Kryohalter und einer Kryopräparationseinheit aufzurüsten.
Ziel ist es, eine Brücke zwischen Materialwissenschaften und Biologie, und eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) im Bereich der Elektronenmikroskopie zu ermöglichen. Damit soll eine noch bessere Forschungsleistung beider Fachbereiche und des Standorts Salzburg erreicht werden. Dieses Ansinnen wurde von mehreren Institutionen im Großraum Salzburg tatkräftig durch Interessensbekundungen unterstützt wie das Austrian Institute of Technology (AIT) in Ranshofen, die Fachhochschule Landshut, die Fachbereiche Biowissenschaften, Chemie und Physik der Materialien, Geographie und Geologie sowie der Schwerpunkt Allergy Cancer BioNano Centre der Universität Salzburg, die ITG – Innovationsservice Salzburg und das GMP (= Good Manufacturing Practice) Labor der PMU.

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