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The Perilous Knowledge of Religions

In drei Seminarperioden (2013 bis 2015) greift das Exzellenzprogramm für Studierende aus ganz Europa gegenwärtige regligionspolitische und -kulturelle Fragestellungen im europäischen Kontext auf. Dabei geht es um Grundfragen der drei großen monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Titel der diesjährigen Triennale: „Das gefährliche Wissen der Religionen: Religiöse Risikoszenarien und theologische Risikobearbeitung“.
Die Idee hinter dieser Veranstaltung beschreibt ihr Initiator Gregor Maria Hoff, Professor für Fundamentaltheologie und Ökumene an der Universität Salzburg, wie folgt: „Wir möchten ein akademisches Gespräch zwischen den drei großen monotheistischen Religionen im europäischen Raum ermöglichen. Dabei sollen europäische Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zum Zuge kommen – Religionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wie Theologeninnen und Theologen, Politologinnen und Politologen wie Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Der Dialog läuft über ein echtes Problem und verbindet die Innenperspektive der Religionen mit einem Blick von außen auf sie.“ Gefragt werden soll nach ihrer bleibenden Bedeutung, wie Hoff betont: „Mir ist nicht zuletzt am intensiven Austausch, am Network-Building, gelegen. Europa fehlt es in seiner Krise an einer Idee. Und Religionen können dazu entscheidend beitragen.“
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Foto Hoff

Fr. Pfeifer

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