Verleihung Umwelt-Verdienstzeichen des Landes Salzburg an die Umweltpsychologin Mag. Dr. Isabella Uhl-Hädicke

Das Umweltverdienstzeichen des Landes wird in drei Kategorien vergeben: Naturschutz, Umweltschutz und Klima sowie Energie. Die Auszeichnung erhalten Personen, die in mehr als zehnjähriger Tätigkeit für eine Gemeinde oder eine andere Einrichtung besondere Verdienste oder besondere Leistungen von über das Land Salzburg hinausreichender Bedeutung erbracht haben. Isabella Uhl-Hädicke vom Fachbereich für Psychologie, Mitglied des PLUS Green Campus Kernteams wurde am 05.10.2022 mit dem Umweltverdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet. „Es ist eine besondere Wertschätzung für besondere Menschen, die auf vorbildliche Weise die Auswirkungen unseres Handelns auf die Zukunft im Blick haben“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn und Landesrätin Daniela Gutschi bei der Überreichung.

Verleihung Umwelt-Verdienstzeichen des Landes Salzburg, v.l. Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn, Isabella Uhl-Hädicke aus Salzburg, Landesrätin Daniela Gutschi
Verleihung Umwelt-Verdienstzeichen des Landes Salzburg Foto: Land Salzburg/Neumayr/Hofer 4.10.2022 im Bild v.l. Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn, Isabella Uhl-Hädicke aus Salzburg, Landesrätin Daniela Gutschi

VCÖ Mobilitätspreis
Nationaler Mobilitätspreis ergeht erneut an die Universität Salzburg

Mobilitätspreis

Der VCÖ Mobilitätspreis gilt in Österreich als wichtigste Auszeichnung im Bereich nachhaltiger Mobilität. Als Sieger in der Kategorie „Aktive Mobilität“ wurde aktuell das geplante Radhauptnetz der Stadt Salzburg prämiert. Das Projekt ist Teil der Radverkehrsstrategie 2025+ der Stadt. Es wurde gemeinsam mit Verkehrsplanern und dem Mobilitätslabor am Fachbereich Geoinformatik – Z_GIS der Universität Salzburg entwickelt.


Verleihung des Umweltzeichens für Druckerzeugnisse

Bild UZ 24
Bild: Thomas Grabner, Leiter des PLUS Printcenters und PLUS Umweltmanager DI Harald Mühlfellner mit Bundesministerin DI Maria Patek. | Quelle: BMNT | Fotograf: Paul Gruber

Das Printcenter der Universität Salzburg wurde in Wien mit dem Österreichischen Umweltzeichen „Druckerzeugnisse“ UZ24 ausgezeichnet.
Seit über 29 Jahren ist das Österreichische Umweltzeichen ein Garant für Umwelt- und Klimaschutz und eine verlässliche Orientierungshilfe für Österreicherinnen und Österreicher beim umweltfreundlichen Einkauf. Produkte und Dienstleistungen, die diese Auszeichnung erhalten, erfüllen strenge Umweltkriterien, die durch ein unabhängiges Gesamtgutachten nachgewiesen werden müssen.Ob Buch, Broschüre, Kalender oder Zeitung: Druckprozesse können durch die dabei verwendeten Chemikalien die Umwelt und die Gesundheit am Arbeitsplatz belasten. Druckerzeugnisse mit dem Umweltzeichen werden vom Papier bis zum fertigen Produkt umwelt- und gesundheitsschonend hergestellt. Umweltzeichen-Druckereien verwenden nur Papier, dessen Herstellung Wasser, Luft und Klima weniger belastet als durchschnittliches Papier.Um die Wiederverwertung des bedruckten Papiers zu ermöglichen, müssen sich bei Umweltzeichen-Druckerzeugnissen Toner und UV-Druckfarben beim Papierrecycling nachweislich vom Altpapier ablösen lassen. Folien und Klebstoffe, die das Recycling stören, sind nicht erlaubt. Sowohl für die Umwelt- als auch für die Gesundheitsbelastung am Arbeitsplatz sind beim eigentlichen Druckprozess flüchtige organische Substanzen (VOC) verantwortlich, die auch Vorläufersubstanzen für die Bildung des bodennahen Ozons („Sommer-Smog“) sind. Ab sofort können auf Anfrage spezifische Druckaufträge mit dem Umweltzeichen versehen werden.

Kontakt: Thomas Grabner, Hermann Kunstmann

ZWD Printcenter
Kapitelgasse 5-7
Tel: 0662-0044-2155


Sustainability Award 2016 2ter Platz

Award

Umweltmanagementsysteme an Universitäten – Einführung und Weiterentwicklung
Im Oktober 2013 wurde seitens des BMWFW das von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im Rahmen der Hochschulraum-Strukturmittel eingereichte Projekt „Umweltmanagementsysteme an Universitäten – Einführung und Weiterentwicklung“ genehmigt und für fünf Jahre finanziell unterstützt. Übergeordnetes Ziel dieses gemeinsam mit der Universität Salzburg, der Universität Graz, der Wirtschaftsuniversität Wien und der Universität für Bodenkultur gestarteten Initiative ist die koordinierte Einführung und Weiterentwicklung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS III sowie weitere vernetzende Aktivitäten in den Bereichen Umweltmanagement und Betriebsökologie. Das Projekt versteht sich zudem als Brückenschlag zwischen Forschung und Verwaltung. Ebenso werden bei Studierenden und MitarbeiterInnen ökologisches Bewusstsein und nachhaltiges Handeln gefördert. Nachhaltigkeit in der Forschung und Lehre, die Einbeziehung von Studierenden und MitarbeiterInnen, Ressourceneffizienz, die Reduzierung von Emissionen und die Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften sind nur einige der Ziele, welche die Universitäten in ihrer Umweltpolitik formuliert haben. Die Universität für Bodenkultur, als einzige bereits zertifizierte Universität, arbeitet an der Weiterentwicklung von EMAS. Bis zum Projektende werden alle Universitäten das EMAS Umweltmanagementsystem etabliert und somit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in Bildung und Forschung sowie der Betriebsökologie geleistet haben. Die EMAS Aktivitäten der Universität Salzburg sind hier zu finden.



„PLUS radelt“ erhält Mobilitätspreis 2014

Preisverleihung

Die im Rahmen des Mobilitätsmangements der Universität seit 2008 laufende Aktion „PLUS radelt!“ wurde vom Land Salzburg in Kooperation mit dem VCÖ und dem Postbus mit dem Mobilitätspreis 2014 ausgezeichnet. Der seit 2008 steigende Radverkehrsanteil bei MitarbeiterInnen und Studierenden hat mit bis zu 48% bei der Mobilitätserhebung 2013 sensationelle Höhen erreicht die sich mit Radmetropolen wie Amsterdam oder Kopenhagen messen können. Diese Auszeichnung der Universität Salzburg motiviert natürlich diesen Weg weiter zu gehen und die Mobilitätsanliegen der Mitglieder weiter zu unterstützen.
Möglich ist der Erfolg des Mobilitätsmanagements nur durch die Unterstützung des Rektorats und hohe Motivation der MitarbeiterInnen umweltfreundliche und gesunde Alltagsmobilität zu gestalten. Anlässlich der Preisverleihung durch Landesrat Hans Mayr hat sich Franz Kok als Mobilitätsbeauftragte der Universität für diese Auszeichnung bedankt und dies mit zwei Bitten an die Landesregierung verbunden: Den RadfahrerInnen im Bundesland Salzburg möge durch Einreichung einer Radfahrplattform eine stärkere Stimme gegeben werden. Diese „Helden des Alltags“ soll durch eine ganzjährige Motivationsaktion wie es die Universität schon macht Anerkennung gezollt werden und Gemeinden & Land zugleich Zugang zu den Wünschen und Bedürfnissen dieser VerkehrsteilnehmerInnen bekommen. Aufgrund des schlechten Zustands des innerstädtischen öffentlichen Verkehrs ist Radfahren für viele Menschen ein Notlösung weil auch das Auto wegen Staus keine verlässliche Mobilitätsalternative ist.
Das Lob auf das Fahrrad, das mit der Verleihung des Mobilitätspreises 2014 verbunden ist, kann daher eine notwendige Neuordnung des öffentlichen Verkehrs in der Stadt Salzburg mit einer altstadtquerenden Schieneninfrastruktur nicht ersetzen. Diese liegt in der Verantwortung von Stadt, Umlandgemeinden und Land Salzburg. Für die Universität nahmen der Franz Kok als Mobilitätsbeauftragter und Antonia Osberger als Siegerin der Winterradaktion 2013/14 der Universität den Preis entgegen.
Foto: LR Hans Mayer (Land Salzburg), Antonia Osberger und Franz Kok (Universität Salzburg), Bettina Urbanek (VCÖ), Peter Schmolmüller (Postbus).
Beiliegend: Foto Preisverleihung, Mobilitätspreis 2014 – Urkunde, Mobilitätspreis 2014 – Presseunterlagen


Sustainability Award

 

Award

Die Allianz nachhaltige Universitäten wurde am 14. Mai 2014 mit einem Sustainability Award des Wissenschaftsministeriums und des Lebensministeriums ausgezeichnet. Die Universität Salzburg ist seit 2012 Mitglied bei der Allianz Nachhaltige Universitäten. Die Allianz nachhaltiger Universitäten ist ein seit 2012 bestehendes informelles Netzwerk von aktuell neun österreichischen Universitäten, mit dem Ziel Nachhaltigkeits-Themen an den Universitäten zu stärken und wirksam zu einer nachhaltigen Gesellschaft beizutragen.
Der Erfahrungsaustausch und die universitätsübergreifenden Aktivitäten der Allianz erstrecken sich über die fünf Arbeitsbereiche Lehre, Forschung, Betriebsökologie, Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit, sowie Strategische Entwicklung. So wurde u.a. ein Handbuch zur Erstellung von Nachhaltigkeitskonzepten für Universitäten erarbeitet, das durch den Prozess leitet, aber auch Qualitätskriterien und eine Vielzahl an beispielhaften Maßnahmen aufzeigt.
 http://www.openscience4sustainability.at/wp-content/uploads/2013/11/Handbuch_Nachhaltigkeitskonzept_AnU.pdf
Durch die univ.-übergreifende Zusammenarbeit werden spezifische Stärken gebündelt, Synergien genutzt und good practice-Beispiele ausgetauscht. Gemeinsame Auftritte stärken die Sichtbarkeit von Nachhaltigkeitsinitiativen an den Universitäten und motivieren die MitarbeiterInnen.


Sustainability Award für Ringvorlesung zum 100. Geburtstag von Robert Jungk! 

Urkunde

Am 14. Mai 2014 wurde die vom Fachbereich für Politikwissenschaft gemeinsam mit der Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen durchgeführte Ringvorlesung „Zukunftssteuerung in einer komplexen und schnellen Welt“ in Wien mit  einem Sustainability Award des Wissenschaftsministeriums und des Lebensministeriums ausgezeichnet. Die Ringvorlesung fand im Sommersemester 2013 anläßlich des 100. Geburtstags von Robert Junkg statt und wurde als interdisziplinäre Vorlesung von ordentlichen Studierenden und Personen ohne Universitätsbezug gleichermaßen stark frequentiert.
Mit dem Preis wurde nicht nur die inhaltliche interdisziplinäre Konzeption der Veranstaltung ausgezeichnet sondern auch die gelungene Einbeziehung sehr verschiedener Zielgruppen von außerhalb und innerhalb der Universität und deren Sensibilisierung für Fragen der sozial und ökologisch nachhaltigen Zukunftsgestaltung. Die Koordination der Veranstaltung lag bei Franz Kok vom Fachbereich für Politikwissenschaft und bei Hans Holzinger von der JBZ. Beim Sustainability Award 2014 wurden über 80 Projekte eingereicht, die Ringvorlesung „Zukunftssteuerung in einer komplexen und schnellen Welt“ schaffte in der Kategorie Kommunikation und Entscheidungsfindung den 3. Platz.


Auszeichnung  mit dem „Umwelt Blatt Salzburg“

Auszeichnung Umweltblatt

Die Umweltbemühungen der Universität Salzburg im Bereich Abfall & Ressourcen, insbesondere an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, wurden  durch das Umweltservice Salzburg im Rahmen der Umweltgala 2014 mit dem “ Umwelt Blatt Salzburg“ ausgezeichnet. Vizerektor Feik nahm stellvertretend für den Rektor, als Leiter von PLUS Green Campus den Preis entgegen. Gewürdigt wurden vor allem die Einrichtung einer Sammelstruktur an der NAWI um Abfall korrekt zu trennen, das neue Abfallwirtschaftskonzept, die umweltgerechte Entsorgung von Chemikalien, sowie die Einführung eines Farbleitsystems in den öffentlichen Bereichen der NAWI.
Die Universität reduziert damit nicht nur ihre direkten Umweltauswirkungen, allein an der NAWI wird dadurch der Restabfall um 70.000 kg pro Jahr reduziert, sondern sie erspart sich durch die Einführung der Abfalltrennung pro Jahr auch etliche tausende Euro, die für Forschung und Lehre verwendet werden können. Der erste Umweltpreis für die Universität ist ein Preis für uns alle, weil ohne engagiertes Mitwirken von allen Universitätsangehörigen, Studierenden wie Bediensteten, dieser Erfolg nicht möglich wäre.
Zugleich ist der Preis ein Ansporn den Weg zu einer grünen Universität im Rahmen des PLUS Green Campus Programmes gemeinsam weiter zu beschreiten und auch an Standorten die derzeit noch nicht erfasst sind, die entsprechenden Strukturen für eine Abfalltrennung aufzubauen. Die Universität Salzburg bedankt sich auch ganz besonders beim Umweltservice Salzburg und der ARA (Altstoff Recycling Austria AG) für die großzügigen finanziellen Unterstützungen, sowie bei  Ing. Erwin Bernsteiner vom Umweltservice Salzburg und Prok. Ing. Hermann Fasching sowie Thomas Jansenberger von der ARA für die exzellente fachliche Beratung.
Bildquelle: Dr. Michael Mayr
Kontakt: Thomas Weiger,


Nachhaltige Universität – Sustainability Award für die Universität Salzburg

Mit dem Ziel Nachhaltigkeitsprozesse in der österreichischen Hochschullandschaft zu fördern und besser publik zu machen verleihen das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft seit 2008 einen österreichischen Sustainability Award. Im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs wird dieser als nationale Auszeichnung zur „nachhaltigen Hochschulbildung“ alle zwei Jahre an die innovativsten und nachhaltigsten Hochschulen vergeben. Bereits zum dritten Mal wurden auch dieses Jahr wieder positive Initiativen an Hochschulen, die ökonomische, ökologische und soziale Ausgewogenheit anstreben, ausgezeichnet.

Der Interfakultäre Fachbereich Geoinformatik (Z_GIS) an der Universität Salzburg erhielt für das Projekt „Tackling Climate Change“ in der Kategorie „Kommunikation und Entscheidungsfindung“ den 2. Platz. Mit dem Sustainability Award in der Kategorie „Regionale Kooperationen“ wurde das PLUS Green Campus Projekt „Green Meeting – nachhaltig tagen an der Universität Salzburg“ mit dem 3. Platz ausgezeichnet. Eine prominente sechsköpfige Jury aus Wissenschaft und Gesellschaft hat 77 Initiativen und Projekte, die von 22 Universitäten, Fachhochschulen und pädagogischen Hochschulen eingereicht worden waren, begutachtet und die Gewinner in acht Handlungsfeldern ausgewählt.

Die zwei ausgezeichneten Projekte sind:

2. Platz: Tackling climate change
Es bestehen mittlerweile keine ernst zu nehmenden Zweifel daran, dass das globale Klima durch menschliche Aktivitäten stärker verändert wird als bisher angenommen. Neue Untersuchungen haben bestätigt, dass insbesondere die Länder der Sahelzone aufgrund multipler Stressfaktoren und niedriger Anpassungskapazität zu einer der verwundbarsten Regionen der Erde gegenüber den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels zählen.

Vor diesem Hintergrund wurde vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Kooperation mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM), dem UN-Koordinationsbüro für humanitäre Angelegenheiten (OCHA), der Universität der Vereinten Nationen (UNU) und dem Interfakultären Fachbereich Geoinformatik (Z_GIS) eine Studie zu sich verändernden Klimatrends und deren Folgen für die Ernährungssicherheit sowie die regionale Stabilität inklusive Migrations- und Konfliktdynamiken in der Sahelzone und Westafrika durchgeführt. Die Ergebnisse wurden im Dezember 2011 auf dem Weltklimagipfel in Durban, Südafrika präsentiert.

Das Projekt „Tackling climate change“ zielt primär darauf ab Entscheidungsträger in den Mitgliedsstaaten des Untersuchungsgebiets, internationale Akteure in den Bereichen Friedenskonsolidierung und Klimawandelanpassung sowie derzeit laufende Klimaschutzverhandlungen durch die Bereitstellung von zielgerecht aufbereiteter Geo-Information zu unterstützen.

3. Platz: Green Meetings – nachhaltig tagen an der Universität Salzburg
Kongresse, Tagungen und Workshops – Menschen reisen regelmäßig zu Veranstaltungen, welche eine fachliche Bereicherung und soziale Kommunikationsplattform des Berufslebens darstellen. Die Organisation und Durchführung von wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen jeglicher Art gehören zum Alltagsbild der Universität. Aus diesem Grund wurde im Rahmen der PLUS Green Campus Nachhaltigkeitsinitiative der Universität Salzburg ein Green Meeting Leitfaden erstellt. Ziel dieses Leitfadens ist es den MitarbeiterInnen der Universität eine Hilfestellung anzubieten, um Veranstaltungen an der Universität Salzburg nach umweltbewussten und ressourcenschonenden Kriterien auszurichten.

Im Jänner 2012 wurde der Green Meeting Leitfaden offiziell vorgestellt und erste Veranstaltungen nach dessen Kriterien organisiert. Des Weiteren hat die Universität Salzburg zwei Koordinatoren aus dem Interfakultären Fachbereich Geoinformatik (Z_GIS) für Green Meetings bestellt, die einerseits den Leitfaden weiterentwickeln, weitere lokale und regionale Event-Partner ansprechen und daneben als Ansprechpartner für Green Meetings tätig sind.