Auszeichnungen

 


WTS-FAST-Masterarbeiten-Preis 2024 – 1. Preis an Magdalena Lichtmannegger

Die Masterarbeit von Magdalena Lichtmannegger, LLM.oec. wurde mit dem 1. Platz des WTS-FAST-Masterarbeiten-Preises 2024 ausgezeichnet. Die Arbeit wurde zum Thema „Die Unternehmensbeendigung im Rechtsformvergleich: Eine qualitative und quantitative Analyse der steuerlichen Vorteilhaftigkeit und der Umgründung als Gestaltungsinstrument“ am Fachbereichsteil Rechnungslegung und Steuerlehre verfasst und von Ass.-Prof. Dr. Elisabeth Steinhauser betreut.

Der jährlich von der WTS Group AG (World Tax Service Group AG) in Zusammenarbeit mit der „Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre“ (FAST) verliehene Preis ehrt die besten drei Masterarbeiten im Bereich der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Die PLUS ist durch Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik an der Forschungsgruppe  FAST beteiligt. 

Die Verleihung fand am 7. März 2024 im Rahmen des 9. Kongresses der „Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre“ (FAST) an der Universität Trier statt.

Weitere Informationen zum Preis können Sie  hier nachlesen.

Preisträger WTS-FAST-Preis

Fotocredit: Sarah Endres


WTS-FAST-Masterarbeiten-Preis 2023 – 3. Preis an Reinhard Büger


Die Masterarbeit von
Mag. Reinhard Büger, LLB.oec. LLM.oec. zum Thema „Vom Aufteilungsverbot zum Aufteilungsgebot – eine kritische Analyse zur steuerlichen Abgrenzung zwischen beruflicher und privater Sphäre im Sinne des § 20 EStG“ wurde mit dem 3. Platz des WTS-FAST-Masterarbeiten-Preises 2023 ausgezeichnet.

Reinhard BügerDer jährlich von der WTS Group AG (World Tax Service Group AG) in Zusammenarbeit mit der „Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre“ (FAST) verliehene Preis ehrt die besten drei Masterarbeiten im Bereich der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Die PLUS ist durch Univ.-Prof. Dr. Sabine Urnik an der Forschungsgruppe  FAST beteiligt. 

Die Verleihung fand am 31. März 2023 im Rahmen der 10. FAST-Tagung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg statt.

Weitere Informationen zum Preis können Sie auf den Seiten der  Fernuniversität Hagen nachlesen.

 

Reinhard Büger

Preisträger
v.l.: Dr. Klaus Dumser (WTS Nürnberg), Reinhard Büger, Nicole Felix, Miles Weber, Prof. Dr. Thomas Egner (Universität Bamberg)

Fotocredit: Pia Müller


Excellence in Teaching Award 2021/22 an Katharina Maier und Elisabeth Steinhauser

Das LV-Konzept von  „Methoden in der Rechnungslegung und Steuerlehre“ wurde in den „ Atlas der guten Lehre“ aufgenommen!

 

Katharina Maier und Elisabeth SteinhauserDr.in Katharina Maier, LLM.oec. und Dr.in Elisabeth Steinhauser, LLM.oec. erhielten den Excellence in Teaching Award 2021/22 der PLUS für die UV „Methoden in der Rechnungslegung und Steuerlehre“.

Diese Lehrveranstaltung ist seit dem WS 2021/22 im Masterstudium Recht und Wirtschaft vorgesehen und wurde damals erstmalig angeboten. Besondere Anliegen der beiden LV-Leiterinnen waren die Motivierung der Studierenden, eine klare Strukturierung der Inhalte sowie eine hohe Interaktion mit einer schrittweisen Anleitung zum selbstständigen Lernen. Zu Details siehe 2021/22 – Sieger- Projekte Excellence in Teaching Award.

Die Excellence in Teaching Awards zielen auf eine in jeder Hinsicht exzellente Lehre ab, bei der zentrale didaktische Prinzipien wie die Kompetenzorientierung und innovative Lehr- und Lernmethoden zum Einsatz kommen.

Studierende, die die UV „Methoden in der Rechnungslegung und Steuerlehre“ bei Dr.in Katharina Maier, LLM.oec. und Dr.in Elisabeth Steinhauser, LLM.oec. im WS 2021/22 besucht haben, nominierten diese Lehrveranstaltung zum Excellence in Teaching Award. Die Auswahl der Gewinner*innen erfolgte auf Basis von Studierendenbewertungen und eines LV-Konzepts (das die jeweils Nominierten einreichten) durch eine vom Vizerektor für Lehre bestellte Jury. Die Preise wurden im Rahmen der Night of Excellence am 23.11.2022 in feierlichem Rahmen überreicht.

Katharina Maier und Elisabeth Steinhauser
Foto: © privat


 

AK Wissenschaftspreis 2022 der AK Salzburg an Reinhard Büger

 

Die Masterarbeit von Mag. Reinhard Büger, LLB.oec. LLM.oec. zum Thema „Vom Aufteilungsverbot zum Aufteilungsgebot – eine kritische Analyse zur steuerlichen Abgrenzung zwischen beruflicher und privater Sphäre im Sinne des § 20 EStG“ beschäftigt sich mit dem Aufteilungsverbot sowohl beruflich als auch privat veranlasster Mischaufwendungen, das in § 20 Abs 1 Z 2 lit a EStG normiert ist.

Es gewann durch die COVID-19 Pandemie und die zunehmende räumliche Verschiebung der Erwerbstätigkeit in den privaten Bereich zuletzt stark an Bedeutung. Das Aufteilungsverbot gilt allerdings – entgegen dem Gesetzestext – nicht absolut, sondern kennt einige höchstgerichtlich ausjudizierte Ausnahmekategorien, die insbesondere die faktische Möglichkeit der Trennung der Veranlassungskomponenten und den Nachweis darüber vereint.

Die Analyse hat gezeigt, dass jede Form der Aufschlüsselung – oder auch bloß deren Schätzung bzw. pauschale Abzugsposten – einer Versagung der Abzugsfähigkeit vorgehen muss.

Hendrik Lehnert (Rektor Paris-Lodron-Universität Salzburg), Daniela Martinek (Rektorin Pädagogische Hochschule Salzburg),
Reinhard Büger, Dominik Engel (Geschäftsführer der FH Salzburg), Cornelia Schmidjell (Direktorin der AK Salzburg)

AK Wissenschaftspreis (c) wildbild

 

WTS-FAST-Masterarbeiten-Preis 2019 – 3. Preis an Anja Brandt

 
Barrierefreiheit: Kurzbeschreibung des BildesDie Masterarbeit von Dr.in Anja Brandt, BA LLM.oec. zum Thema „Das Konzept einer gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (CCCTB) zur steuerbilanziellen Behandlung von Sachanlagegütern“ wurde mit dem 3. Platz des WTS-FAST-Masterarbeiten-Preises 2019 ausgezeichnet.
 
Die WTS Group AG (World Tax Service Group AG) verleiht jährlich gemeinsam mit der „Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre“ (FAST) einen Preis für die besten drei Masterarbeiten im Bereich der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.
 
Der heurige Preis für die Arbeiten aus dem Jahr 2018 wurde im Rahmen des FAST-Kongresses am 28. März 2019 an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt verliehen