Barrierefreies Hörsaal- und Seminarraumzentrum

 
  • dazugehörige Foyerflächen in der Campus- und Bibliotheksebene
  • neun Seminarräume in der Seminarraumebene
  • Galerie in der Seminarraumebene

Alle Hörsäle und Semniarräume sind mit modernster AV-Medien/Präsentationstechnik ausgestattet.

Bild Thomas Bernhardhörsaal

Hörsäle
Drei Hörsäle sind ansteigend und fix bestuhlt mit Eingängen auf der Bibliotheks- und der Campusebene.

Der Georg-Eisler-Hörsaal (HS3) ist flach und mit mobilen Stühlen (Armtablare) ausgestattet. Er kann daher für unterschiedliche Zwecke genutzt werden (Bankette, Workshops, Ausstellungen und Aufführungen).

Foyers
Das Foyer der Campusebene ist als zweigeschossiger Luftraum konzipiert und gibt den Blick in die Seminarraumebene frei. Es dient der allgemeinen Erschließung des Gebäudes. Im Anschluss daran befindet sich das Hauptstiegenhaus, das die Verbindung zu allen Ebenen herstellt. Die Foyerflächen können für Caterings, Ausstellungen, Präsentationen, Empfänge, etc. genutzt werden.

Garderobe
Im Foyer der Campus- und Bibliotheksebene sind Garderobenmöbel bzw. Spinde integriert.

Seminarräume
Im Seminarraum1 befindet sich ein Sprachlabor (25 Personen), im Seminarraum 2  ein PC-Raum (26 Personen),  Seminarräume 3,4 und 5 fassen 40 Personen, Seminarraum 6 (31 Personen) und Seminarraum 7 (31 Personen) sowie Seminarraum 8 (31 Personen) und Seminarraum 9 (37 Personen) sind mit einer mobilen Trennwand ausgestattet und können bei Bedarf zusammengelegt werden.

Galerie
Die sogenannte „Galerie“, ein breiter Gang vor den Seminarräumen, bietet neben der Erschließung der Seminarräume Raum für Austellungen, Präsentationen, Empfänge etc. Die Umwehrung der Galerie ist als eingespannte Nur-Glaskonstruktion konzipiert. Es besteht eine Blickbeziehung in die nach oben offene Campusebene. Über die Galerie ist die obere Ebene des Cafe & Bistro „Unikum“  zu erreichen.

Haustechnische und energierelevante Besonderheiten
Geothermie, (Wärmepumpe/tauscher,  Umwälzpumpe, Kältemaschine, Erdwärmesonden):
56 Erdwämesonden wurden je 200 Meter tief in den Boden gerammt. Die Hälfte des Energiebedarfes des Gebäudes wird damit abgedeckt.

Betonkernaktivierung:
Ähnlich einer Fußbodenheizung werden Betonteile des Gebäudes mit Heiz- bzw. Kühlschlangen durchzogen.

Moderne Mess-, Steuer und Regeltechnik und Gebäudeleittechnik – Anlage