• Im Vordergrund: Freigrab des Johann Werner von Raitenau, im Auftrag gegeben von dessen Sohn, Erzbischof Wolf Dietrich (1593)
    Im Vordergrund: Freigrab des Johann Werner von Raitenau, im Auftrag gegeben von dessen Sohn, Erzbischof Wolf Dietrich (1593)

    „requiescat in pace“

    Proseminar vor Originalen in der Stiftskirche St. Peter

    Schon Ende Oktober besuchten die Teilnehmer:innen des Proseminars „requiescat in pace. Grablegen und Totengedächtnis in Mittelalter und Früher Neuzeit“ von David Hobelleitner die Stiftskirche der Erzabtei St. Peter. Im Fokus standen zahlreiche Grablegen aus unterschiedlichen Jahrhunderten, welche die Studierenden vor Ort diskutierten. Kirchenrektor P. Jakob Auer OSB ermöglichte der Gruppe auch einen faszinierenden Einblick in die Krypta unterhalb des Presbyteriums. Herzlichen Dank für die benediktinische Gastfreundschaft!

    Fotos: David Hobelleitner

  • Grabmal des Hl. Rupert - Deckelplatte von 1444
    Grabmal des Hl. Rupert – Deckelplatte von 1444
  • Grabmonument für Johann Michael Haydn (1821), errichtet durch Abt Albert IV. Nagnzaun. Im Vordergrund die Grabplatte Martin Hattingers.
    Grabmonument für Johann Michael Haydn (1821), errichtet durch Abt Albert IV. Nagnzaun. Im Vordergrund die Grabplatte Martin Hattingers.
  • Wandepitaph in der Turmvorhalle: Die Familie des N. Pichlers mitsamt seinen Ehefrauen Margareta Mairin und Apollonia Renleitnerin sowie sechs Kindern in Anbetung einer Darstellung des Abschieds Christi von seiner Mutter Maria.
    Wandepitaph in der Turmvorhalle: Die Familie des N. Pichlers mitsamt seinen Ehefrauen Margareta Mairin und Apollonia Renleitnerin sowie sechs Kindern; darüber der Abschied Christi von seiner Mutter