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4 – 15 October: Exhibition “Help at Close Range”

Was wird für die Errichtung von Wasserversorgung und Sanitäranlagen benötigt und wo macht es am meisten Sinn, diese zu bauen? Wie werden Krankheiten wie Cholera behandelt, wie viele Personen müssen geimpft werden und wie gelangen die Medikamente in Krisengebiete? Im Rahmen der Ausstellung zeigt MSF den Besuchern, wie humanitäre Nothilfe funktioniert. 
Der Fachbereich Geoinformatik – Z_GIS analysiert seit mehreren Jahren Satellitenbilder für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) und unterstützt dabei die Helfer vor Ort beim Aufbau und der Organisation von Camps und bei der Planung von Logistik und Impfkampagnen.
Mit einer Ausstellung am Salzburger Mozartplatz gibt MSF den Besuchern von 4. – 15. Oktober einen Einblick in seine Arbeit. Z_GIS zeigt am Beispiel des Flüchtlingslagers Nduta in Tansania Auswertungen, die die Arbeit vor Ort unterstützen. Zusätzlich können Besucher einen 360°-Einblick in das Leben in einem Flüchtlingslager bekommen.
Am Freitag, 6. Oktober, von 14 bis 16 Uhr können interessierte Ausstellungsbesucher dem Z_GIS-Team, das sich auf humanitäre Themen spezialisiert hat, ihre Fragen stellen. Sie erfahren, mit welcher Detailgenauigkeit einzelne Strukturen und Gebäudearten auf Satellitenbildern identifiziert werden können, und welche Analysemethoden das Arbeiten in Krisengebieten unterstützen können.

Mitten in Salzburg. Hilfe aus nächster Nähe.
Eine Ausstellung von Ärzte ohne Grenzen.
4.-15. Oktober 2017, täglich von 10 bis 18 Uhr (6.10., 14-16 Uhr: Z_GIS)
Salzburg, Mozartplatz

Eintritt: frei

 Nähere Informationen zur Ausstellung

Bild Einladung: Mitten in Salzburg. Hilfe aus nächster Nähe.

Maria Graffius

Communications

IFFB Geoinformatik - Z_GIS

Schillerstraße 30

Tel: 7509

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