Salzburger Gesellschaft für Psychologie

Vorträge im WS 2006/07

Die Vorträge finden jeweils Mi. 16 c.t.  im HS 424 statt.
Alle Interessenten, besonders auch alle Studentinnen und Studenten sind herzlich eingeladen.
Rückfragen bitte an


11.10.2006
Dr. Florian Hutzler 
Universität Wien, Institut für psychologische Grundlagenforschung 
Welcome to the real world


18.10.06 
Dr. Christof Körner 
Universität Graz, Institut für Psychologie 
Such- und Verstehensprozesse beim Interpretieren von Graphen


25.10.06 
Univ.-Prof. Dr. Jörg Zumbach 
Universität Salzburg, Fachbereich Didaktik für Naturwissenschaften 
Kognitive Prozesse beim Lernen mit nicht-linearen Informationsmedien


08.11.2006
Prof. Dr. John M. Kennedy
University of Toronto, Department of Life Sciences
Perspective pictures, the sighted and blind: Brunelleschi and Esref


22.11.06 
Dipl.-Psych. Ahmed Karim  
Universität Tübingen, Institut für medizinische Psychologie


29.11.06 
Univ.-Prof. Dr. Eva Jonas
 
Universität Salzburg, Fachbereich Psychologie  
Antrittsvorlesung, 16:15, HS 401


06.12.06 
Univ.-Prof. Dr. Siegfried Gauggel 
Universitätsklinikum Aachen, Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie


13.12.06 
Dipl.-Patholinguist Frank Domahs 
Universitätsklinikum Aachen, Neurologische Klinik 
Zur Repräsentation von Zahlen im mentalen Lexikon: Neurolinguistische und -psychologische Evidenz


20.12.2006
Dr. Walter Gruber
Universität Salzburg, Fachbereich Psychologie
Phasensynchronisation im EEG


10.01.07 
Prof. Dr. Nina Heinrichs 
Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie 
„Evidenz hin, Evidenz her, Evidenz (n)immer mehr?“ – Über die Relevanz empirischer Untersuchungen im Rahmen der Prävention psychischer Störungen im Kindesalter


17.01.07 
Univ.-Prof. Dr. Günter Schulter 
Universität Graz, Institut für Psychologie
Von Schafen und von Ziegenböcken, und ihren kleinen bio-psychologischen Unterschieden


24.01.07 
Dr. Jennifer Svaldi
 
Schön-Kliniken Prien 
Behandlung von Anorexia und Bulimia Nervosa unter besonderer Berücksichtigung der Körperschemastörung


31.01.07 
Univ.-Prof. Dr. Eckart Altenmüller
 
Hochschule für Musik und Theater Hannover,
Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin
Zur Neurobiologie starker Emotionen beim Musikhören