Die PLUS bietet sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 87 Studien in digitalen und analytischen, natur- und lebenswissenschaftlichen, gesellschaftswissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, theologischen sowie rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Knapp 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.
1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und wieder errichtet im Jahr 1962, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung in Salzburg.
Damit das Studium zu einem rundum positiven Erlebnis wird, müssen auch die Wohnsituation, Essens- und Sportangebote, Möglichkeiten für Nebenjobs und Angebot an Events stimmen. Und auch Studieren mit Kind wird an der Universität Salzburg bestmöglich unterstützt.
Die PLUS ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der PLUS maßgeblich bestimmen.
Ein Markenzeichen der PLUS ist die forschungsgeleitete Lehre. Sie vereint die vielseitigen Forschungsleistungen mit einem hervorragenden Lehrangebot für alle Studierenden.
Vom breiten Studienangebot über relevante Services und wichtige Semestertermine bis hin zum Studieren im Ausland: Hier findest du alle wichtigen Informationen rund ums Studium. Speziell für Studieninteressierte gibt es spannende Schnupper-Angebote wie „Studieren Probieren“ und „Studieren Recherchieren“, wo sich Maturant*innen über den Uni-Einstieg informieren und darauf vorbereiten können.
Dort finden Sie alles Organisatorische und Wissenswerte rund um die Studien unseres Fachbereichs – nur für bereits eingeschriebene Studierende
News:
01.06.2023
Für das Wintersemester 2023/24 gelangen an der Paris Lodron Universität Salzburg am Fachbereich Psychologie und dem Centre for Cognitive Neuroscience (CCNS) Studienassistent*innen-Stellen zur Besetzung.Genauere Informationen finden Sie im Studierendenintranet unter „ Wen es interessiert -> Stellenangebote„
Information zur Reform der Psychotherapieausbildung
In Österreich Eine Novellierung des Psychotherapiegesetzes ist in Arbeit und eine Vorlage des Gesetzesentwurfs wurde für 2023 angekündigt. Die Universität Salzburg hat das erklärte Ziel nach Vorliegen der gesetzlichen Rahmenbedingungen ein Psychotherapiestudium anzubieten.
Aktuell wird die Psychotherapieausbildung – bestehend aus dem Psychotherapeutischen Propädeutikum und mehrerer Fachspezifika – in Form von kostenpflichtigen Universitätslehrgängen angeboten. Mit der Ausbildung kann schon während des Studiums, in der Regel parallel zum Masterstudium, begonnen werden. Informationen dazu finden sich hier (https://www.plus.ac.at/postgraduale-weiterbildung/universitaetslehrgaenge-plus/). Die Curricularkommission Psychologie und Psychotherapie arbeitet im Auftrag des Rektorats bereits an den Vorbereitungen für eine eventuelle Umstellung auf ein Direktstudium Psychotherapie
Aktuelle Informationen werden hier veröffentlicht.
In Deutschland In Deutschland wurde die Ausbildung in Psychotherapie durch das Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz neu geregelt. Voraussetzung für das neue Masterstudium Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie ist das so genannte polyvalente Bachelorstudium.Ein Wechsel mit einem im Ausland erworbenen Bachelor in Psychologie ist prinzipiell weiterhin möglich, wird allerdings schwieriger als bislang und hängt davon ab, inwieweit der Studiengang im Ausland die Anforderungen der Approbationsordnung abbildet. Entscheidend ist, inwieweit die Leistungen im Ausland berufsrechtlich anerkannt werden, dies liegt letztlich in den Händen der zuständigen Stellen der Gesundheitsbehörden, i.d.R. den Landesprüfungsämtern (siehe Homepage DGPs).
Der FB Psychologie ist bemüht, die in der PsychThApprO geforderten Inhalte in das Bachelorstudium Psychologie zu integrieren bzw. durch ein Wahlmodul zu ergänzen. Ab dem WS 2023/24 soll man damit selbständig eine bestimmte Fächerkombination belegen können, die dem deutschen Gesetzesentwurf entspricht. Ob diese anerkannt wird, liegt in der Verantwortung der zuständigen Stellen (in der Regel die Landesprüfungsämter) und kann von der Universität Salzburg nicht garantiert werden. Dies gilt auch für die Anerkennung der absolvierten Praktika. Einzelne Universitäten formulieren noch über die gesetzlichen Voraussetzungen hinausgehende Zulassungsbedingungen, wie z.B. eine zusätzliche Anzahl an ECTS in einem bestimmten Modul, über die sich jede:r Interessierte selbständig auf den entsprechenden Websites o.ä. informieren muss.
Die Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten kann hier nachgelesen werden.