GSCO Jahrestagung 2017: Reichtum und Gefährung des orientalischen Christentums (5./6.5.2017)

Die Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens (GSCO) wurde im Jahr 2001 als Gemeinschaft wissenschaftlich arbeitender Institute und Einzelpersonen im deutschen Sprachraum zur Erforschung des christlichen Ostens gegründet. Jahrestagungen fanden bisher in Augsburg, Würzburg, Frankfurt/Main, Münster, Wien, Eichstätt, Berlin, Paderborn, Halle, Marburg, Nürnberg und München statt. Die Tagung 2017 in Salzburg wurde in Kooperation mit dem ZECO organisiert.
Programm
Freitag, 5. Mai
14.15 Uhr: Eintreffen; Kaffee und Kuchen
15.00 Uhr: Begrüßung durch den Vorsitzenden der GSCO Univ-Prof. Dr. Karl PINGGERA (Marburg)
15.15 Uhr: Christsein in der islamischen Welt, Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Martin TAMCKE (Göttingen)
16.15 Uhr: Zerstörung und Gefährdung des christlichen Erbes in Syrien und Irak, Univ.-Prof. Dr. Dietmar W. WINKLER (Salzburg)
17.15-17.45 Uhr Pause
17.45 Uhr: Neue Zugänge zum Reichtum des christlichen Orients, Univ.-Prof. Dr. Cornelia B. HORN (Halle-Wittenberg)
18.45 Uhr: Abendessen (Imbiss, Buffet für GSCO-Mitglieder) Stuba Academica, Universitätsplatz 1, 1. Stock
19.30 Uhr: Festakt zur Verleihung des GSCO-Preises“Christen in Not! Hilfe!“ – Franz Werfel’s Musa Dagh (1933) and the Christians of the Middle East. Festvortrag Univ.-Prof. Dr. Heleen MURRE-VAN DEN BERG (Nijmegen /Niederlande)
Samstag, 6. Mai
8.15 Uhr: Syrisches Morgengebet (Sacellum)
9.00 Uhr: Religion in biografischen Erzählungen syrisch-orthodoxer Flüchtlinge, Dr. Andreas SCHMOLLER (Salzburg)
9.30 Uhr: Kirche und Religionsgemeinschaften im heutigen Armenien, Univ.-Doz. Dr. Dr.h .c. Jasmine DUM-TRAGUT (Salzburg)
10.00 Uhr: Der neu eingerichtete Masterlehrgang „SyrischeTheologie“ in Salzburg, Univ.-Prof. Dr. Aho SHEMUNKASHO (Salzburg)
10.30-11.00 Uhr: Pause
11.00-12.30 Uhr: Mitgliederversammlung der GSCO