Dr. Amrei Buchholz
wissenschaftliche Mitarbeiterin
Biografie
Amrei Buchholz studierte Neuere deutsche Literatur, Kunstgeschichte und Lateinamerikanistik in Berlin, Madrid und Buenos Aires. Von 2011 bis 2014 war sie Doktorandin am Graduiertenkolleg Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Hybride Formen des Bildwissens an der Universität Potsdam und wurde 2016 an der Universität der Künste Berlin promoviert. Anschließend war sie von 2014 bis 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg tätig. 2021 folgte eine wissenschaftliche Mitarbeit an der Abteilung Kunstgeschichte der Paris Lodron Universität Salzburg. Seit 2022 ist Amrei Buchholz an der Akademie der Künste in Berlin beschäftigt, wo sie seit 2023 das Baukunstarchiv leitet.
Publikationen (Auswahl)
Zus. mit Alicia Fuentes Vega, Julia Kloss-Weber (Hg.): Turning the Mirror. Gendered Art Histories of Ibero-America and the Iberian Peninsula (Oyster 4), Berlin 2025 (im Erscheinen).
„Architektur- und Baukunstarchive im deutschsprachigen Raum“, in: Wissensspeicher der Kultur. Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum, hg. von Kathrin Mayer u. a., Fürth 2024, S. 114–123.
„›Er war glücklich in diesem Haus‹. Peter Pfankuch und die Akademie der Künste“, in: Privilegiert diskriminiert. Die Tagebücher und Briefe eines Berliner Jugendlichen – Peter Pfankuch von 1939 bis 1945, Berlin 2024, S. 300–303.
Zus. mit Ulrike Boskamp, Tabea Braun, Annette Kranen (Hg.): Pasted Topographies (Terrain. Studies on Topographic Visual Media 1), Heidelberg: arthistoricum.net-ART-Books, 2023.