4. Workshop Objektive Hermeneutik
Am Mittwoch den 14.12.2022 findet der vierte Workshop „Objektive Hermeneutik“ statt. Mit Kursleiter Herrn PD. Dr. Johannes Twardella (Univ. Frankfurt/M) werden wir Kinderzeichungen und Kindertexte aus dem laufenden FULIC-Projekt analysieren.
3. Workshop Objektive Hermeneutik
Am Freitag den 11.12.2020 fand im der dritte Workshop „Objektive Hermeneutik“ im Rahmen der Studie FULIC statt.
Kursleiter: PD. Dr. Johannes Twardella, Univ. Frankfurt/M.
2. Workshop Objektive Hermeneutik
Am 13.11.2020 fand der zweite Workshop „Objektive Hermeneutik“ statt. Das analysierte Datenmaterial (Texte von Schüler*innen), wurde im Rahmen der Studie FULIC erhoben.
Kursleiter: PD. Dr. Johannes Twardella, Univ. Frankfurt/M.
1. Workshop Objektive Hermeneutik
Am 28.9.2020 fand der erste, vom Schwerpunkt Bildungsforschung (FB Erziehungswissenschaft) ausgerichtete, Workshop „Objektive Hermeneutik“ an der Universität Salzburg statt. Das Anliegen dieses „Crashkurses“ lag in erster Linie darin, Studierenden (v.a. der Master- und Doktoratsstudiengänge der Erziehungswissenschaft) die Möglichkeit zu geben, ohne tiefergehendes Vorwissen in das methodische Vorgehen der Objektiven Hermeneutik „hineinzuschnuppern“.Als Experten konnten wir Herrn PD Dr. habil. Johannes Twardella (Universität Frankfurt a.M.) zu diesem einführenden Workshop gewinnen.PD Dr. habil. Johannes Twardella ist Privatdozent an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er studierte Germanistik, Sozialkunde und Philosophie in Münster und Frankfurt, promovierte bei Ulrich Oevermann mit einer Arbeit über den Koran und befasst sich seitdem mit verschiedenen Fragen einer Soziologie des Islam. In seiner Habilitation befasste er sich mit der Pädagogik im Unterricht an einer Integrierten Gesamtschule. Daneben veröffentlichte er zahlreiche Texte zu Grundfragen des Unterrichts und zur Professionalisierung von Lehrern.
Zum Ablauf: Die Veranstaltung wurde als eintägiger Online-Workshop abgehalten. Die anwendungsorientierte und fallbasierte Einführung durch PD Dr. habil. Johannes Twardella vermittelte den Studierenden theoretische Grundlagen zur Methode sowie einen ersten Einblick in das empirische Vorgehen. Ausgehend davon arbeiteten die Teilnehmer_innen anschließend in Kleingruppen an kurzen Fallbeispielen, die aus dem Datenmaterial laufender Projekte des Schwerpunkts Bildungsforschung stammten (Themen u.a.: Corona, Flucht). Die Präsentation der Ergebnisse und die abschließende Diskussion rundete den Workshop ab und machten das aufkeimende Interesse der Studierenden an einer tiefergreifenden Auseinandersetzung mit der Methode deutlich.