Univ.-Prof. Mag. Dr. Reinhard Heinisch (PhD)

Univ.-Prof. Mag. Dr. Reinhard Heinisch (PhD)
Professor für Österreichische Politik in vergleichender europäischer Perspektive

Rudolfskai 42, 5020 Salzburg

Tel.: 43 (0) 662-8044-6615
Fax.: 43 (0) 662-6389-6615
E-Mail:

Raum: 2038
Sprechstunden:
Mittwoch, 14:00 – 15:00 Uhr und nach 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung mit Fr. Schütz
(, DW 6600, Zi. Nr. 2034)


Reinhard Heinisch ist Universitätsprofessor für Österreichische Politik in vergleichender europäischer Perspektive. Seinen akademischen Werdegang begann er in den Vereinigten Staaten (MA-Virginia Tech 1987; PhD-Michigan State University 1994), wobei er von 1994 bis 2009 an der University of Pittsburgh tätig war. In Wissenschaft und Lehre beschäftigt er sich vor allem mit Fragen der Demokratie, der vergleichenden Populismusforschung, Euroskeptizismus und dem Verhalten politischer Parteien. Seine Forschung ist in über 60 Fachpublikationen erschienen darunter in führenden internationalen Zeitschriften wie Journal of Common Market Studies, Party Politics, West European Politics, Democratization, Comparative European Politics und vielen anderen. Er ist Autor und Herausgeber von 8 Büchern darunter Kritisches Handbuch der Demokratie in Österreich (Böhlau – 2020), The People and the Nation: Populism and Ethno-Territorial Politics in Europe (Routledge 2019). Er fungierte als Konsulent für diverse Organisationen und Regierungsstellen, darunter das amerikanische Außenministerium,  das österreichische Bundesministerium für Landesverteidigung, und The Salzburg Global Seminar. Er ist assoziiertes Mitglied des European Studies Center der Universität Pittsburgh und lehrt regelmäßig an der Renmin-Universität in Peking-China. Er nimmt häufig in nationalen und internationalen Medien zu politischen Entwicklungen Stellung (u.a. BBC, Washington Post, Der Spiegel, Die Zeit, CNN, Foreign Affairs ) und ist regelmäßiger Gast in den Informationssendungen des ORF und des Servus TV. Heinisch ist Träger des Österreichischen Nationalpreises für Wissenschaft der Lupac Stiftung des österreichischen Parlaments. Er ist auch Leiter diverser Forschungsprojekte darunter Team-Leader eines EU finanzierten Horizon2020 Projektes, „PaCE“ zur Erforschung des Anstiegs populistischer Politik.