Erasmus+ mit Partnerländern

Im Rahmen der Programm-Schiene „Erasmus+ International Credit Mobility“ werden Studienaufenthalte an Hochschulen und Praktikumsaufenthalte an Firmen bzw. Institutionen außerhalb der Europäischen Union gefördert.

Auswahl und Vergabe der Stipendien erfolgt in enger Absprache zwischen dem teilnehmenden Fachbereich der PLUS und der Abteilung für Internationale Beziehungen. Die Studienplätze an weltweiten Erasmus+ Partnerhochschulen stehen vor allem Studierenden der teilnehmenden Fachbereiche zur Verfügung. Die Teilnahme anderer Studierenden ist prinzipiell möglich, bedarf aber einer Zustimmung des Koordinators / der Koordinatorin an der PLUS sowie der Partnerhochschule.

Kontakt und Beratung:

Julia Stallinger, BEd
Koordinatorin Erasmus+ weltweit
Abteilung für Internationale Beziehungen

+43 (0)662 8044 2046

Stipendium:

Stipendium für Studierende der PLUS: 700 EUR pro Monat (für Studium oder Praktikum) + Reisekostenzuschuss von 275-1500 EUR je nach Entfernung zwischen Salzburg und Ort der Partnerinstitution

Das Stipendium wird in zwei Raten ausbezahlt: 70 % vor dem Beginn des Aufenthalts, 30 % nach der Rückkehr.

Partnerhochschulen:

Im Studienjahr 2023/24 stehen Studierenden der PLUS Studienplätze an folgenden Partnerhochschulen zur Verfügung. Darüber hinaus sind Praktikumsaufenthalte in den aufgelisteten Ländern möglich:

Albanien

University of Tirana
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

European University of Tirana
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

Bosnien und Herzegowina

Sarajevo School of Science and Technology
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

University of Sarajevo
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

Israel

University of Haifa
Koordination: Kristin de Troyer | FB Bibelwissenschaft; Susanne Plietzsch | Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte; Martin Rötting | FB Systematische Theologie; Maria Dorninger | FB Germanistik; Rupert Breitweiser | FB Altertumswissenschaften

Hebrew University of Jerusalem
Koordination: Kristin de Troyer | FB Bibelwissenschaft; Susanne Plietzsch | Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte; Martin Rötting | FB Systematische Theologie; Maria Dorninger | FB Germanistik; Rupert Breitwieser | FB Altertumswissenschaften

Tel Aviv University
Koordination: Kristin de Troyer | FB Bibelwissenschaft; Susanne Plietzsch | Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte; Martin Rötting | FB Systematische Theologie; Maria Dorninger | FB Germanistik; Rupert Breitwieser | FB Altertumswissenschaften

Kosovo

University of Prishtina
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

University for Business and Technology
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

Montenegro

University of Montenegro
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

University of Donja Gorica
Koordinator: Franz Kok | FB Politikwissenschaft

Sechs Schritte zur erfolgreichen Bewerbung

  • Universität (für Studienaufenthalt) oder Zielland (für Praktikumsaufenthalt) aus der Liste der Partnerhochschulen auswählen.
  • Koordinator/in kontaktieren.
  • Bewerbungsunterlagen zusammenstellen und bei der Kontaktperson an der Abteilung für Internationale Beziehungen einreichen. Nach der Auswahl durch die/den Koordinator/in (= Nominierung), werden die Bewerbungsunterlagen an die Partneruniversität gesandt.
  • Anrechnungsfragen – eine Liste der geplanten Lehrveranstaltungen im Ausland erstellen (= Learning Agreement), durch die/den Curricular Kommissionsvorsitzende/n Ihres Fachbereiches die Anrechnung bestätigen lassen.
  • Warten bis die Aufnahmebestätigung („Admission Letter“) eintrifft. Den Admission Letter an die Kontaktperson an der Abteilung für Internationale Beziehungen weiterleiten. Sie bekommen dann den Erasmus+ Stipendienvertrag zugesandt.
  • Nach der offiziellen Aufnahme an der Partneruniversität: Visum bei der  Auslandsvertretung des jeweiligen Landes beantragen; Unterkunft am Campus der Partneruniversität im Ausland reservieren; Tickets buchen.

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben

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